Burg Osaka

CF Marktviertel

Gelangweilt starrte Ayaka aus dem Fenster, während Ihre Dienerinnen den Tanz für Ihre Hochzeiten übten. Seit Sie wieder zurück war, war alles langweilig gleich geblieben und irgendwie fehlte Ihr etwas. Sie wusste nicht was, aber in Ihrem Inneren war alles leer. Seufzend erhob Sie sich und ging an Ihren Balkon. Tränen liefen Ihr erneut über die Wangen wie oft in den letzten Tagen und Ihre Dienerinnen brachten Sie in Ihr Zimmer. Im ganzen Hof war de Information herum gekommen, das Ayaka anscheinend schlimm erkrankt war und deshalb so oft weinte.

cf: Marktviertel

Nun kam der Trupp vor den Toren der Burg Osaka zum stehen, und Kenshin stieg von seinem Pferd.
Zwei Frauen standen vor dem Tor, wahrscheinlich die Wachen
"Ich erbitte um Einlass, um eure Fürstin zu sprechen"
sagte Kenshin
"Mein Name ist Kenshin Otori, Anführer des Otori-Clans"
die zwei beredeten etwas leise, und eine der beiden verschwand hinterm Tor, um Ayaka bescheid zu sagen.Solange musste Kenshin draußen warten, bis sie eine Erlaubnis hatten, für ihn die Tore zu öffnen

Die Dienerin die noch vor den Toren stehen blieb schien traurig zu sein und sah Kenshin zwar nicht an, aber Sie wusste ja nicht ob er wusste wie es um Ayaka stand.

"Herr....Herrin Ayaka ist leider in letzter Zeit sehr krank seit Sie wieder nach Hause gekommen ist. Sie weint sehr oft und ist kaum so wie früher. Ich weiß nicht ob Sie in der Lage ist euch zu sehen."

Ayaka selbst war in Ihrem Zimmer und weinte sich wie immer die Augen aus. Als Ihre Dienerin keuchend ankam, sah Sie diese verwirrt an.

"Sprich was gibt es das Ihr so außer Atem seit?"

"Herrin....Kenshin Otori bittet um Einlass."

Geschockt sah Ayaka Sie an, wischte sich die Tränen weg, richtet sich im Spiegel und rannte einfach an Ihr vorbei. Ihre Schritte konnte man überall hören und ein freudiges quicken drang aus Ihrem Mund. Kurz vor der Tür nahm Sie sich zusammen und öffnete diese. Langsam trat Sie auf Kenshin zu und verbeugte sich vor Ihm.

"Ich fühle mich geehrt so früh euch wieder zu sehen."

Kenshin erfreuten diese Nachrichten überhaupt nicht
"Das tut mir leid..."
sagte er besorgt und faltete seine Hände
"...ich hoffe, ich komme nicht ungelegen"
doch schon öffneten sich die Tore und Ayaka trat heraus, die sich vor ihm verbeugte
"...und es ist mir eine Ehre, dass Ihr mich willkommen heißt"
erwiederte er und verbeugte sich ebenfalls

"Ich hoffe, euch ist es in letzter Zeit gut ergangen.Denn ich muss schon sagen, dass sich einiges verändert hat, seitdem Ihr nicht mehr in Mino seid"
sagte er mit einem Lächeln

Ayaka lächelte Ihn glücklich an und konnte schon raten das Ihre Dienrinnen Ihn bereits über Ihren Zustand informiert hatten und sah Sie kurz böse an, bis Sie überrascht Kenshin ansah über das was er sagte.

"Ähm..kommt doch erstmal hinein, ich denke wir sollten dies in privaten Räumen klären."

Ayaka hoffte ja das Sie gut aussah und ging schonmal vorraus in das Besprechungszimmer. Als Sie sich auf ein Kissen setzte und auch Kenshin sich gesetzt hatte, sah Sie Ihn an und wurde ganz verlegen.

"Ich muss gestehen....ich habe wohl die Burg Gifu mehr vermisst als ich mir eingestehen wollte. Ihre Diner, das Volk und Ihren....Herrscher."

Ihre Wangen wurden ganz rot und verschähmt spielte Sie mit Ihren Fingern.

"Ohh und erzählt mir bitte was sich verändert hat...ich bin ja so neugierig."

Kenshin und sein Gefolge traten ein.Während er ihr in den Besprechungssaal folgte, machten es sich die Soldaten in den Gemeinschaftsräumen bequem und ließen ihre Blicke oft verlegen zu den weiblichen Dienerinen und Wachen wandern.

Kenshin wurde bei Ayakas Worten verlegen und auch ein wenig rot
"Nunja..."
sagte er und kratzte sich verlegen an der Stirn
"...ohne Euch ist mir klar geworden, wie still und einsam es in einer solch großen Burg sein kann..."
er schaute sie an und begann zu lächeln
"Das Volk und meine Diener vermissen Euch schrecklich, und..."
er zögerte einen Moment und schaute verlegen auf den Boden
"...ich...tue es auch"

Die Fraun in Ihrem Clan waren wirklich nicht zu verachten und auch wenn es Männer in Osaka gab, waren Sie natürlich immer neugierig auf neues und daher begutachteten Sie die Männer im Gemeinschaftsraum und kamen auch heimlich zu Ihnen.

Währendessen sah Ayaka verundert zu Kenshin das er rot wurde, fand es aber irgendwie süß. Seine Worte waren wie Balsam für Ihre so verletzliche Seele und als Ihm scheinbar so ging wie Ihr, stand Sie auf und ging zu Kenshin. In diesem Moment war Ihr egal das eine Dienern gerade bescheit geben wollte das sich die Dienerin nicht benahmen, sondern schlang einfach Ihre Arme um Kenshins Hals und umarmte Ihn erneut.

"Ich bin so glücklich das Ihr wieder bei mir seit. Ich habe nur um euch geweint....ich bin so froh..."

Erneut began Ayaka zu weinen aber diesmal aus Freude. Quitschend rannte die Dienerin umher und rannte in den Gemeinschaftsraum um die anderen auch dazu zu rufen.

"Ihr müsst doch nicht um mich weinen..."
versuchte Kenshin Ayaka aufzuheitern, und als sie ihre Arme um ihn schlang, legte er leicht verlegen auch seine um ihren Körper.Es war ein schönes Gefühl, die Frau, nach der er sich so lange sehnte, endlich wieder in den Arm nehmen zu können.
Er schloss die Augen, ließ sie jedoch nicht los.

Derweil tauchte die Dienerin in den Gemeinschaftsräumen auf, und Kenshis Soldaten konnten die Nachricht kaum glauben!
Ihr Fürst zeigte doch nie so viele Emotionen...das mussten sie unbedingt ansehen!
Zusammen mit den Dienerinnen des Bunjiro Hirose Clans, gingen sie der Dienerin nach, und konnten sich ein Grinsen, sowie wilden Applaus nicht verkneifen

Ayaka spührte Kenshin und sein Körper fühlte sich wirklich gut an und sein Geruch hatte Sie auch sehr vermisst. Überglücklich lehnte Sie sich zurück und wollte gerade Kenshin kssen, als Sie zurückwich und Ihre Dienerinnen und seine Diener zusammen auplaudieren stehen sah.

"*kicher* also sowas, ich glaube es tut nicht gut unsere Diener zu mischen, aber danke euch allen für den netten Applaus und nun...lasst uns bitte kurz alleine."

Mit diesen Worten drückte Sie Ihren Mund gegen den von Kenshin und setzte sich auf seinen Schoss.

Ihre Dienerinnen grinsten nur noch und gingen ganz schnell weg, doch hörte man Ihr kichern noch eine ganze Weile.

Kenshin erschrak, als er den Applaus hörte und die gesammelte Dienerschaft vorfand
"Welch ein verrückter Haufen"
sagte er grinsend, bevor Ayaka sich auf seinen Schoß setzte, und sie sich küssten.Es klang zwar komisch, aber...irgendwie hatte er diesen Moment sich schon auf seiner Hinreise erhofft.Auch wenn ihm nicht klar war, dass sie ihn so sehr vermisste.
Er wollte nicht weiter darüber nachdenken, sondern einfach den Moment genießen

Die Soldaten schmunzelten und gingen wieder hinunter.Manche sogar Hand in Hand mit einer Dienerin Ayakas.

Es war genauso gekommen wie Sie erhofft hatte und Ayaka fragte sich warum Sie dies nicht schon längst gemacht hatte. Überglücklich sah Sie Ihn schließlich Ihn an, als Sie den Kuss löste und strich Ihn über die Wange.

"Das alles ist so irreal ich meine, wir gehören 2 verschiedenen Clans an und plötzlich, scheint es so als wenn wir nur aufeinander gewartet haben. Alle verstehen sich, alle sind glücklich und wir haben uns."

Ihre Augen sahen Ihn unschuldig an und erneut küsste Sie Ihn leidentschaftlich.

//Dies ist der beginn....//

Kenshin sah Ayaka mit einem verträumten Blick an und nickte
"Ihr habt recht...es ist alles so banal, so...einfach.Ich dachte, dass erst nach vielen Mühen der Frieden zu gewähren sei...dabei war er stehts in greifbarer Nähe"
sagte er und küsste sie zärtlich
//Die Hälfte des Weges ist nun geschafft...und gemeinsam werden wir auch den Clan der Gekku auf unsere Seite bringen//
"Ayaka, ich habe Euch so vermisst...und nun bin ich glücklicher denn je..."
sagte er, als er seine Lippen wieder von ihren löste
"Wie wäre es mit einem Fest? Einem Fest, das die neue Ära einleiten wird?"

Ayaka kuschelte sich Ihren Liebsten und fragte sich wie Ihre Mutter reagieren würde, wenn Sie endlich einen Mann hatte, der viel älter war als Sie selbst. Als er die Idee mit dem Fest hatte, begannen Ihre Augen zu leuchten und freudig nickte Sie Ihm zu.

"Das ist eine wunderbare Idee mein Liebster und ich habe eine kleine Überraschung für dich wenn die Feier beginnt. Wie geben wir die Kunde? Wollen wir, oder sollen wir einen Kunden schicken, der die Nachricht herumschreit?"

Kenshin überlegte einen Moment.Eine Überraschung...was dies wohl sein könnte?
fragte er sich.Aber er hatte auch ein Geschenk für sie mitgebracht.Eigendlich war es nur als eine Geste der Freundschaft gedacht, aber nun schien es immer mehr zu einer Geste der Liebe werden zu können.
"Nun, ich denke, wir sollten einen Boten schicken, der das Volk zusammentrommelt...und den Rest geben wir bekannt"
schlug er vor und lächelte sie an

Ayaka war damit einverstanden und stand schließlich auf. Ein einziger Pfiff reiche und einige Frauen ströhmten in das Zimmer. Ein paar nahmen Kenshin kichernd mit, während die anderen Ayaka entführten. Die Frauen die Kenshin mitgenommen hatten, brachten Ihn ins Umkleidezimmer und brachten Ihm einen sehr edlen Anzug, während die anderen Ayaka in ein weißes Kleid mit Goldenen verziehrungen übergaben. Schnell zog Sie sich um, wurde gerichtet und holte alle Frauen die heiraten würden, während Sie einen Kurier entsanden.

"Passt auf das Ihr Kenshin nicht überfordert, bringt Ihn in die Kutsche und setzt Ihn am Marktplatz ab. Es soll dort 2 Throne sein, worauf er sich auf einen setzen soll. Das gesamte Volk und die Dienerschaft muss sich dort versammeln....also los kommt...hihi."

Freudig rannten die Frauen nach unten und setzten sich in eine Kutsche im Burghof, die in Richtung Marktviertel fuhr.

GT Marktviertel

Ehe Kenshin es sich versah, standen schon die Dienerinnen im Raum, und einige zogen ihn leicht mit sich.Nun war er in einem Umkleideraum und sah einen prachtvollen Anzug vor sich.
"Der ist wirklich für mich?"
fragte er und sah in die glücklichen Gesichter der Dienerinnen.Es schien sie wirklich zu erleichtern, dass ihre Fürstin wieder glücklich war.Und auch das zeigte, wie gut sie ihr Volk regierte
"Vielen Dank"
sagte Kenshin und zog sich um.Dann wurde er auch schon nach draußen gebracht in eine prachtvolle Kutsche.Noch nie war Kenshin in einer Kutsche gereist, denn er bevorzugte das Sitzen auf einem Pferd.So setzte er sich in das Gefährt hinein und es fühlte sich alles ein wenig ungewohnt an...aber dennoch schön.Und schon fuhr die Kutsche los, mit einem aufgeregten Mann in sich, der es schon kaum erwarten konnte.

gt: Marktviertel

CF Marktviertel

Als das meiste besprochen war und Sie auch an den Toren der Burg engelangt kamen, schenkte Sie Ihm noch einen Abschiedskuss und verbeugte sich vor Ihm.

"Das Fest war wundervoll und euer Besuch hat mich sehr erfreut. Ich werde sehnsüchtig auf euren Boten warten und euch Briefe schreiben über die Vorkommnisse in unserem Reich. Eure Männer werden wohl im Gemeinschaftsraum sein und da bestimmt nicht allein. Nehmt Sie mit, ich werde mich nun zur Ruhe legen. Gehabt euch wohl Kenshin."

Mit einen Lächeln verschwand die schöne die Treppen hinauf in Ihr Schlafzimmer und lies sich dort von Ihren Dienerinnen für die Nacht zurecht machen.

CF: Marktviertel

Kenshin küsste Ayaka zum Abschied und nickte
"Es war wirklich eine gute Idee von Euch, dieses Fest zu arrangieren...und...Euer Tanz hat mich sehr beeindruckt"
sagte er mit einem Lächeln
"...so gehabt auch euch wohl...Ich werde nun versuchen, meine Soldaten von Eurem Gefolge zu trennen..."
sagte er und folgte ihr in die Burg.Er sah ihr ein letztes Mal nach, wie sie die Treppen hinaufging, in ihre Gemächer.Dann trommelte er seine leute zusammen, die sich nur ungerne von den hübschen Frauen trennten.
Letztendlich saßen die Otoris wieder auf ihren Pferden und ritten langsam aus dem Burghof.
Ein Pferd ließen sie jedoch da.Es war von oben bis unten weiß, und hatte eine kleine Blüte in seiner Mähne.Es war das Pferd Kinoshita
//Mach es gut, geliebte Ayaka...//
dachte Kenshin, als er ein letztes mal zur Burg sah
//...unser nächstes Treffen wird nicht allzu weit entfernt sein//

gt: Burg Gifu

Ayaka schlief immernoch als bereits der Tag die Nacht besiegt hatte und der blutende Himmel alles in einen Orang, roten Ton färbte. Die Dienerinnen der Clanführerin waren siet der Feier glücklicher denje und schienen voller Tatandrang sein. Als endlich sich auch Ayaka aus Ihrem weichen Bett erhob und sich langsam zum Badd bequemte, hatten die Dienerinnen bereits alles gerichtet was Ayaka brauchte. Nach einigen Stunden im Bad, ging Ayaka wie immer mit sanften Bewegungen in den Speisesaal und nahm erstmal Ihr Frühstück ein, bis Sie von einer Dienerin düber den Tumult in Osaka informiert wurde. Wütend rannte Sie los, nahm Ihre Waffen mit, schlug das Tor auf und sprang auf Kinoshita, mit dieser Sie schließlich zum Markt ritt.

GT Marktviertel

CF Marktviertel

Die Trage flog über die Wege durch die schnellen Beine der Trägerinnen. Währendessen sah Ayaka auf die Reisfelder, die Bauernhäuser, die arbeitenden Männer und Frauen, sowie Ihre spielenden Kinder. Ein seeliges Lächeln spielte um Ihre Lippen und Ihre Hände wurden auf Ihren Schoß zusammengefaltet.

"Ich wüsste nicht wie ich mein Reich ohne diese Wärme und Liebe führen sollte, aber auch wenn ich erst dachte das wir Japan einfach vereinten könnten und damit ein vereintes und glückliches Reich schaffen könnte, spüre ich die Klinge an meinen Hals und weiß....irgendwas wird geschehen. Mein Herz schmerzt bei dem Gedanken, aber meine Spione berichteten mir von neuen Clans die plötzlich auftauchen. Natürlich sind Sie noch nicht so groß, aber dennoch gibt es Menschen die sich an diese anschließen wollen...hab ich schuld?....hab ich das Leid in meinen Land nicht gesehen?"

Die letzten Worte waren eher an Sie selbst gerichtet, bis Sie mit trauriger Miene Tao ansah und Ihren Kopf schüttelte.

"Entschuldigen Sie mein Slebstgespräch, aber als Clanführerin hat man unglaublich viel zu tun. Vergessen Sie das gesagte und lassen Sie mich lieber an Ihren Erzählungen teil haben. Wie ist China? Entschuldigen Sie aber ich bin so neugierig."

CF Marktviertel

Tao war froh darüber, dass sie ihn verstand und er mit ihr durfte. So saß er ihr gegenüber in der Trage und hörte ihr ruhig zu als er sein Blick gesenkt sprach.
"China ist ebenfalls ein Land, dass geeinigt wurde. Dabei wollten nicht alle geeinigt werden und so wurden sie von der Übermacht niedergemäht. Bis irgendwann nur noch drei große Reiche gab die sich bekriegt haben und letzendlich keines der Drei an die Macht kam, sondern ein Viertes von dem man vorher nichts wusste. Es zerschlug die Drei mächtiegn Reiche und China wurde letztendlich vereint. Was ist richtig? Was ist falsch? Wer hat recht und wer unrecht? Man kann es nicht sagen. Es liegt im Auge des Betrachters ob man der Eroberer ist oder ob man der Mensch, der zur Minderheit gehört und dessen Land zum Wohle der Einigung überrant wird und er daraufhin deswegen seine ganze Familie und Land verliert.

Wenn ihr nach meiner Meinung fragt, nun ich finde, dass Krieg keine Lösung sein kann. Durch Krieg kommt Krieg, durch Frieden kommt Frieden. Es wird immer welche geben die unzufrieden sind, entscheidet also selbst was in euerem Auge zum Wohle eueren Volkes ist und was nicht"

Eine recht konfuziusbetonte Antwort war es, welche der Chinese der Clanführerin der Benjiro gab. Aber vielleicht würde sie das Ganze sogar ins Grübeln bringen und Ayaka einen anderen Weg für die Einigung des Reiches finden. Tao gefiehl der Anblick des Schlosses und als sie in dieses hineingetragen wurden. Als sie letztendlich im Schlosshof halt machten, stieg der Mann mit den bunten Klamotten aus und sah sich die Gebäude begeisternd von außen an.

"Wunderschön, trainiert ihr hier euere Kampfkunst? Ich würde so gerne mehr davon sehen oder noch besser erleben." meinte er lächelnd zu Ayaka. Vielleicht würde er ja noch eine Vorstellung bekommen, da der Abend lang war und vielleicht sogar durfte er eine Kostprobe dessen erhalten.

Seine Worte waren wahrlich nicht gerade unbedachte. Natürlich wollte SIe niemand zur Einigungzwingen und doch verstand Sie nicht warum man sich dagegen streuben sollte, doch würde Sie es verstehen wenn einzelne Bereiche für sich bleiben würden, aber wie es Kenshin sah wusste Sie natürlich nicht. Krieg führte nur zu Tod, Zerstörung und Missgunst, doch war wohl nicht Sie die den Krieg anstrebte, sondern diejenigen, die schließlich gegen die Vereinigung waren und nur die Macht über Japan im Kopf hatten.

"Natürlich habt Ihr vollkommen Recht, doch scheint es mir als würde es zu einem Krieg kommen, egal wie sehr wir uns dagegn auch streubten. Manche Menschen wollen keinen Frieden sondern die Macht an sich reißen und dafür würden Sie alles tun. Natürlich wünschte ich das alle nur im Frieden lebten, doch scheint dies nicht das Dasein des Menschen zu sein. Ohh seht wir sind da."

Freudig erkannte Ayaka Ihr zu Hause aus der trage und ging langsam aus dieser, als Sie stehen blieb. Glücklich würde Sie von Ihren Wachen begrüßt und von Ihren persönlcihen Dienerinnen.

"Meine Kampfkünste trainere ich im Dojo der Burg mit allen anderen Wächtern und Kämpferinnen. Ich würde mich freuen wenn Ihr mich dazu begleiten würdet, doch ist es noch zu früh für die Trainingseinheiten. Gehen wir zuerst in meine Gemächer, während uns die Küche etwas kleines kocht. Könntet Ihr mir den Sake mit hochbringen, ich würde mich freuen etwas zu diesem Anlass zu trinken."

Ayaka verbeugte sich leicht und schritt die Treppe hoch bis zu Ihren Gemächer. Es waren einige große Räume mit Balkon, Pflanzen und was man noch in einer üblichen Wohnung fand. Schließlich setzte sich Ayaka auf ein Kissen neben einen Tisch und zeigte auf das andere Kissen.

"Setzt euch bitte."

Tao nickte nur langsam als er ihr einfach folgte. Die Schönheit vor ihm sprach wahre Worte. Anscheinend hatte sie den Chinesen verstanden oder zuminest das was er gemeint hatte. Lächelnd lauschte er ihrer Worte. Als sie ihm von dem Trainingseinheiten erzählte, bei den er dabei sein durfte machte sein Herz ein Luftsprung. Er durfte wahrlich beim Training der Frauen von Benjiro dabei sein, es war ihm eine große Freude. Unterwegs sah er einen Reisweinkrug, den er soglich mit nach oben nahm. Höflich wie er war nickte er den Wachen freundlich zu, die mit einem Misstrauen sein Schwert angesahen. Letztendlich kam er in ihren Gemächern an. Es war schön ruhig hier und es würde sie sicherlich keiner stören. Tao sah die Dame auf einen Kissen vor einem flachen Tisch platz nehmen und ihre Hand deutete auf das andere Kissen gegenüber.
"Eure Güte wird nur noch durch euere Schönheit übertroffen, verehrte Gastgeberin" meinte Tao nun den Krug hebend. "Erlaubt mir, euch etwas einschenken zu dürfen, eher ich Platz nehme" Auf dem Tisch standen zwei leere saubere Schalen als er sich zu diesen rüberlehnte und Ayaka Sake einschenkte. Dabei sah er einen Augenblick zu lange tief in ihre Augen, sodass er ein bischen auf ihren Schoß verschüttelte. "Oh Verzeihung wie ungeschickt von mir...."
Aus Reflex fuhr taos Hand nach unten als er errötet vor ihren Schenkel halt machte und sich räusperte. Er konnte doch nicht das ganze auch noch verwischen. Sogleich wich er zurück auf sein Platz und hob stadessen seine Schale um von dem Schlamassel abzulenken. "Verzeiht, es war wirklich nicht meie Absicht, trinken wir auf unser Treffen..." Ob Ayaka es ihm nochmal verzeihen würde?

Ayaka wartete geduldig auf Tao und freute sich als er Ihr wirklich einschenken wollte. Normalerweise taten dies nur Ihre Dienerinnen und das er das nun tat war irgendwie komisch, aber auch sehr freundlich von Ihm. Als er Sie so ansah, sah auch Sie Ihn verlegen an, bis Sie etwas nasses auf Ihren Schoß spührte. Verschähmt sah Sie zu der nassen Stelle und zuckte zusammen als seine Hand vor Ihrem Schenkel war. Ihr Gesicht eröttete sich stark und spielte erschrocken an Ihrem Haar. Er selbst hatte sich auf seinen angebotenen Platz gesetzt und hob seine Schaale an. Verschüchtert nahm Sie Ihre Schaale und hob diese auch hoch, sagte aber nichts und nahm einen kleinen Schluck aus dieser. Ihr Körper zitterte was man leicht sah, denn auf diese Weise wurde Sie noch nie von einen Mann berührt und wenn es auch nicht wirklich passiert war, war schon der Gedanke daran aufwühlend.

"Ich...hm...es ist in Ordnung. Lasst uns dies einfach vergessen."

Nochmals nahm Sie einen Schluck aus der Schaale und setzte Sie dann auf Ihrem Tisch ab.

"Wie gefällt Ihnen den mein bescheidenes Heim?"

Ayaka wollte einfach ablenken und sich langsam beruhigen indem Sie ein neues Thema began.

Er trank mit ihr die Schale aus und schenkte eine neue ein.
"Verzeiht ich wollte ihr Schoß nicht feucht machen...." meinte er es wortwörtlich aus dem Chinesischen übersetztend. Man konnte das jedoch auch falsch verstehen, doch der Chinese wusste momentan nicht wie er das sagen sollte.
"Ist es immer noch feucht? Es tut mir Leid....das war nicht meine Absicht.... Das Heim ist sehr gemütlich eingerichtet und diese Kissen schön weich...Ich darf jedoch nicht so viel japanischen Sake trinken, sonst werden meine Hände noch zittriger. Ein Grund mehr wieso en Schwertkämpfer oder ein Mann nicht so viel trinken soll, besonders in der Gegenwart einer solch hübschen frau" und die Gedanken noch versauter, doch das sprach er nicht aus und Ayaka hätte es sich ja schon denken können. Er versuchte die Stimmung aufzulockern, doch hoffentlich hatte er sie nicht noch mehr in Verlegenheit gebracht.
"Ihr seid mir doch nicht böse wegen dem feuchten Schoß schöne Ayaka oder...?" Er sprach es immer wieder so komisch aus, dass man sich sonst noch was denken könnte.
[

Diese peinliche Situation schien kein Ende zu nehmen und Ayaka war nicht eine diese Frauen, die es einfach zuliesen das man Sie berührte, oder Sie in solche Verlegenheit brachte. Andauernd sprach er von einem feuchten Shcoß was Sie zur falschen Annehme brachte, das er eine Körperstelle statt Ihrer Kleidung meinte. Ihr Kopf wurde schließlich so rot, das Sie aufstand, sich verbeugte und erklärte:

"Ich werde mich kurz in meine anderen Räume begeben und mir etwas anderes anziehen....entschuldigt mich bitte."

Hastig ging Ayaka aus dem Raum, atmete einmal tief durch und verschwand in Ihrem Kleiderraum. Schließlich kam Sie mit fast dem gleichen nur in weiß zurück, lies das Kissen entfernen und holte ein neues, worauf Sie sich setzte.

"Ich hoffe Ihr habt nicht zu lange gewartet. Wollen wir nicht unser Gespräch fortsetzen? Nun...ich finde das man trinken darf auch in Gegenwart einer Frau, abe Ihr geht richtig in der Annahme man sollte nicht zu viel trinken, sonst kommt man auf dumme Gedanken die man bereuen könnte. Ich selbst bleibe bei einer Schaale, da ich Alkohol nicht gut vertrage."

Lächelnd legte Sie Ihre Hände auf Ihren Schoß der nun trocken war.

Er selbst vertand nicht, wieso die Dame nur noch verlegener wurde, hatte er was falsches gesagt? Tao nahm es nicht wahr, dass es auf japanisch vielleicht anders heißen würde als die direkte Übersetzung aus dem Chinesischen. Freundlich sah er die Dame in Weiß nun an und ließ sein Blick über ihre Gewänder bis zu ihren Augen wandern.
"Ihr seht wunderschön aus, ich kann nicht beschreiben ob das vorherige Kleid oder dieses hier euch besser stehen würde" meinte er den beiden bereits die nächste Sakeschale einschenkend.
Dann hob er beide hoch und meinte dann "Dann sollten wir uns genau überlegen aus was wir zusammen trinken, wenn wir beide so wenig vertragen. Trinken wir auf die hübsche Gastgeberin! Etwas auf das es sich auf jeden Fall lohnt diese Schale zu heben" meinte er lächelnd. Er wollte nicht mit dem Schlechten Thema von vorhin auf dem Markt kommen. Sicherlich waren es nur neidische Samurai, welche die beiden beobachtet hatten und würden somit keinen weiteren Ärger machen. Tao setzte sich diesmal neben die hübsche Benjiro Clanführerin als er ihr das dritte mal einschenkte. "Um die Stimmung aufzulockern und etwas interesanntes aus unserem Land zu zeigen würde ich gerne etwas mit euch versuchen. Bei uns gibt es ein Trinkspiel, dazu muss man die Schale ohne Hände nur mit den Zähnen heben den Kopf nach hinten Kippen und schnell austrinken. Ich würde sehr gerne mit euch spielen!" Er schmunzelte nun. Ob die sonst so anmutige Dame auf so ein Trinkspiel eingehen würde? So könnte man fast ihren Charackter besser kennenlernen.

Natürlich freute es Ayaka das Tao Ihr Kleid gefiel und so freundlich, sowie zuvorkommend war. Verlegen wollte Sie mit Ihm die Schale erheben und trinken, als Sie diese wieder etwas herunterlies, um Tao zuzuhören. Ein Trinkspiel hätte Ayaka an sich wohl nie mitgemacht, aber da Sie schon langsam den Alkohol merkte, fand Sie die Idee belustigend und stellte die Schale wieder auf den Tisch. Ohne weitere Worte zu verschwenden beugte Sie sich vor, kicherte noch einmal und biss sich in die Schale fest. Langsam hob Sie die Schale hoch und versuchte vorsichtig daraus zu trinken, als über die Hälfte über Ihre Mundwinkel rannte, über Ihren schmalen Hals und schließlich über Ihr weißes Kleid. Nun man konnte sich denken was passierte wenn Sake auf ein weißes Kleidungsstück kommte und damals trugen die Frauen auch keinen BH. Ayaka selbst merkte nur das Ihr kalt wurde und bekam eine leichte Gänsehaut, während Sie die letzten Tropfen zu sich nahm.

Tao sah seiner Partnerin schmunzelnd zu als er es ihr gleichtat und auch seinerseits der Sake seinen Mundwinkel entlang nach rechts und links rannte. Doch es war bei weitem nicht so viel wie es bei Ayaka war. Man merkte es ihr bereits an, dass sie nicht so trinkfest war, da es sie nicht mehr so sehr stärte, dass ihre Brüste durch die weiße Bluse nun so gut zu sehen waren. Sie waren wirklich hübsch und Tao wurde leicht rot bei deren Anblick, konnte aber nicht wegsehen. Mittlerweile haben sie zusammen schon dreiviertel des Sakebottichs geleert und selbst Tao hatte so seine Probleme damit vernünftig zu denken. "Noch ein Versuch hübsche Dame? Oh ihr weißes Kleid es...." daraufhin dachte der Chinese nicht mehr so recht nach und fasste diesmal nach dem Fleck in der Hoffnung diesen wegzuwischen. Unweigerlich landete seine Hand auf ihrer Brust die sich schon fast aus reflex, jedoch keineswegs unangenehm um diese schloss und darauf liegen blieb. "Ihr seid wahrlich wunderschön Ayaka..." meinte er leiser Stimme als sich mit den Lippen langsam ihren Gesischt näherte und ihr dabei tief in die Augen sah, die Hand an ihrer Brust schloss sich dabei abermals sanft um sie und er gab der Burgherrin einen sanften und lang andauernden Zungenkuss.

cf: Burg Gifu

Kenshin stand erneut vor den Toren der Burg, um seine Verlobte zu besuchen, und sich nach ihrer Gesundheit zu erkundigen.
Da Kenshin ein in letzter Zeit gern gesehener Gast war, wurden sofort die Tore geöffnet.
"Habt Dank..."
sagte er mit einem Lächeln und ging in die Burg.Langsam sieg er die Treppen hinauf.
//Ich frage mich, wie ihre Pläne aussehen...schließlich müssen wir in absehbarer Zeit handeln...//
dachte er, bevor er nun leise die Tür zu dem Raum öffnete, in dem sich seine Verlobte, und Tao befanden...

Nie hatte Ayaka daran gedacht welche Absichten Tao hegte. Sie als Clanführerin representierte Ihren Clan und ehrte dennoch die Regeln der Unschuld vor der Ehe, würde Sie dieses Gesetz brechen, so könnte Sie höchstens noch als unehrbare Geisha arbeiten und würde Ihren Posten als Clanführerin verlieren, aber daran dachte Ayaka natürlich in diesem Moment nicht, denn Sie war ersten angetrunken und zweitens vermisste Sie einen Mann an Ihrer Seite. Als nun schließlich die Hand des eigentlich noch Fremden auf Ihrer nassen Brust lag, zuckte Ayaka zusammen und auch die Kälte und die darauf folgende Wärme liesen Ihre Gänsehaut gut auf Ihrem Körper, sowie Ihrer Brust gut erkennbar werden. Sie schloss Ihrer Augen und lies ein anmerkliches sanftes quitschen erklingen, um Ihre Unschuld von solchen Berührungen preis zu geben, doch schon spürte Sie die Lippen von Tao und riss Ihre Augen wurder auf. Seine Zunge spielte in Ihren Mund und vor Schock lies Sie dies auch zu. Ihr Herz schlug wild in Ihrer Brust und auch ein seltsames Gefühl übermannte Sie, doch als Sie die Tür hörte, sah Sie zu jener und löste damit den Kuss.

Er hegte keine Absichten, doch die Frau war schön und beide waren alleine im Raum, nach einem ausgelassenen Abend zu zweit und einer kleinen Feier, wollte der Chinese den Abend ausklingen lassen. Doch anscheinend war sie noch eine Jungfrau, da sie es zwar genoss und dennoch zusammenzuckte. Tao ließ ebenfalls von ihr ab. Er sollte die Sache doch langsamer angehen, da sie anscheinend noch nicht bereit dafür war, doch der Kuss sollte vorerst genügen, auch nur wenn es nur kurz war, ihre Brust lag ganz gut in der Hand. Er schmunzelte innerlich als er gerade mit ihr reden wollte, jedoch die Türklinke ohne, dass man vorher anklopfte nachgab und die Tür aufgemacht wurde. Es war keiner der Bediensteten, die wie Tao vorher deutlich bemerkte, nach mehreren Anklopfen und Fragen und erst als sie eine deutliche Zusage gehört haben eintraten, nein es war jemand von außerhalb so viel stand fenst und dieser Jemand war sehr dreißt. Anscheinend war er gewohnt in fremde Häuser einzubrechen oder war sehr arrogant bei der Fürstin des Clans reinzustürmen, was sehr unhöflich war. Mit seiner linken krallte Tao das Schwert, machte eine Rolle nach vorne und stand mit einer gezogenen Klinge in seiner Rechten auf den Beinen diese nach hinten ausgeholt und die Schwertscheide vor sich gesenkt als Schutz haltend. Den Eindringling würde er jetzt eine Lektion verpassen, wenn ihm keine gute Entschuldigung einfallen würde, so viel war sicher.

"Bleibt zurück Ayaka ich werde es klären...." meinte Tao nur ernsterer und dennoch ruhiger fast singender Stimme. Es könnte weis Gott wer sein, vielleicht war es der Typ mit den bösen Augen von vorhin auf dem Markt.

Kaum betrat Kenshin den Raum, wurde er von einem Mann anscheinend angegriffen.Schnell zückte der Fürst sein Schwert und hielt dessen Klinge den Mann drohend entgegen
"Beginne nichts was du auch nicht beenden kannst, Narr..."
sagte er und sein Blick glitt nun zu Ayaka...ihre Kleidung beschmutzt, und ihr Körper entblößt...Kenshins Blick wurde zu einer zornigen Miene und er starrte Tao durchdringend an.
"Wer bist du, dass du es wagst dich an meiner Verlobten zu vergehen, Unhold?!"
Kenshins Klinge kam Tao nun noch bedrohlich näher.Wer würde es wagen, die Verlobte des Fürsten Otori so zu behandeln? Köpfe würden rollen, sollte dieser Mann sich nicht etwas einfallen lassen

Der Mann war bewaffnet wie Tao es bereits erwartet hatte und beschimpfte ihn sogleich als Narr. So viel hatte Tao noch mitbekommen. Er war wie ein Fürst angezogen, doch er benahm sich eher wie ein Bauer und das in Gegenwart einer Dame.
"Wer den Drachen absichtlich weckt, riskiert von ihm gebissen zu werden Fremder" entgegnete Tao dem anschein nach alten Mann und hielt seine Klinge nun mit der Spitze in Kenshins Richtung, doch er griff ihn nicht an. Er sollte doch die Chance haben sein Verhalten zu erklären und wömöglich sich zu entschuldigen bevor er starb. Doch dann sprach der Alte schon wieder zu Tao und verwendete wörter wie Verlobte und vergehen.

"Verlobte? Ihr fantasiert, denn so wie ihr ausseht könnte sie eure Tochter sein und der Rest geht euch nichts an eher Ihr mir euren Namen genannt habt. In meinem Land stürmt man weder wie ein Einbrecher rein, noch brüllt man die Anwesenden Gastgeber an, geschweige denn ohne sich vorher vorgestellt zu haben." Da er tat es schon wieder, er beleidigte Tao zum zweiten Mal. Im nüchternen Zustand würde Tao das nicht mal ankratzen, da er durch die Wudangkunst immer hundertprozentig ausgeglichen war, doch im angetrunkenen Zustand den Chinesen so oft zu beleidigen würde den Mann bald das Leben kosten. Er riss sich das letzte Mal zusammen und fragte Ayaka nun ohne den Fremden vor sich aus den Augen zu lassen.

"Kennt ihr den Mann hübsche Clanführerin?"

Was für ein schrecklicher Durcheinander, aber man konnte ja alles mit Worter beruhigen, wenn die 2 Männer sich beruhigen liesen. Beide wollten um Sie kämpfen das war wirklich niedlich doch es war nicht wirklich klug gewesen so temperamentvoll zu sein, aber wer hätte den ahnen können, das Ayaka eine Schuld für das alles auch mittrug. Nun, Sie zeigten Ihre Waffen auf sich das war nicht gut und daher musste Sie sich was einfallen lassen. Ihn zu beleidigen schien Taos Schutzgeist und Wut mehr zu schürren und wenn Sie nicht gleich was tun würde, könnte dies in einen Blutbad enden. Als Sie endlich angesprochen wurde, erhob Sie sich auf Ihre wackligen Beine und torkelte zu den Beiden.

"Ganz ruhig Ihr Beiden. Tao darf ich dir Clanführer Kenshin vorstellen....meinen Verlobten und Kenshin das ist Tao....ein Gast. Wir haben nur ein Trinksspiel gemacht *hicks* und ich scheine nicht so viel zu vertragen..."

Unsanft landete die Clanführerin schließlich auf Ihren Hintern und rieb sich den Kopf, der unangenehm schwer sich anfühlte.

Den Drachen wecken? Für wahr, war dies ein riskantes Vorhaen.Und dieser Mann vor ihm wusste wohl nicht, dass er es mit Kenshin Otori, dem 'Drachen Echigos' zu tun hatte.
Er sah nun zu seiner Verlobten Ayaka...sie war betrunken und wollte anscheinend, dass die beiden sich beruhigten.Waren ihren Worten Glauben zu schenken? Oder wollte sie nur eine Affäre verheimlichen?
"Kennt Ihr überhaupt keine Scham?"
fragte er forsch den Fremdling, der als 'Tao' vorgestellt wurde.
"Ihr flößt einer Clanführerin Alkohol ein, labt euch an dem Anblick ihres entblößten Körpers, und reizt den Fürsten der Otori?!"
er senkte sein Schwert und sah Tao zornig an
"...Ayaka, zieh dir etwas anständiges an..."
sagte er mit ruhiger Stimme, den Blick noch immer auf Tao gerichtet
"...Tao und ich...erledigen das draußen.Die Bunjiro Hirose haben damit nichts zu tun, und ihr Boden soll nicht befleckt werden..."
sagte er und verschwand ohne weitere Worte aus dem Zimmer.Der Junge würde schon sehen was es zu Folge hatte, einen der derzeit mächtigsten Fürsten Japans zu reizen.Dies war eine Frage der Ehre, und selbst die Worte Ayakas würden Kenshin nicht von diesem Kampf abbringen

Es war eher töricht als mutig den Schwertmeister aus dem Wudanggebirge, der den "Flying Basilisk" Style erfunden hatte zu einem Duell herauszuvordern. Er war zwar angetrunken, aber nicht betrunken gewesen, was sich sehr gut für den Drunken Stlye eignete und ein Todesurtel des fremden Fürsten sein würde. Dieser war jedoch anscheinend zu stolz um zu verstehen, dass er im Unrecht war und zu blind um zu sehen, dass Ayaka darunter leiben würde.
Anders als Kenshin ging Tao nicht sofort raus sondern beugte sich nach vorne und half Aayaka beim Aufstehen, hob sie auf und trug sie zu ihren Kissen rüber auf das er sie dann auch setzte, wie es für eine Dame gebührte.
".Verzeiht mir Ayaka ich wollte euch nicht diese Unannehmlichkeiten bereiten, vielleicht siegt die Liebe über seinen Stolz, meine hättet ihr.." meinte er lächelnd und folgte nun erst die Treppen nach unten. Ayaka sollte das Schauspiel wahrlich nicht extra mit ansehen müssen. Das wäre kein schöner Anblick. Es ist wahr Tao hatte keine Ahnung wer sein Gegner war und was er konnte, doch so viel stand fest, absolut niemand beleidigte den Chinesen.

Unten angekommen sah er sich zunächst im Hof um, dann sah er den Boden an und den Stand der Sonne. Sie stand diesmal hoch am Himmel, sodass Kenshin sie im Rücken hatte und Tao geblendet wurde. Doch das machte nichts.
Tao hielt sein chinesisches Schwert mit dem Namen Phönixträne Kazan in seiner rechten Hand mit der Spitze in Richtung von Kenshin ausgestreckt und die Schwertscheide mit der linken an seinem Unterarm angelegt, wobei sie noch weiter hinaus ragte. Seine Klamotten und langen schwarzen Haare flatterten im Wind als er sprach, wie es in seinem Land vor einem Duell üblich war. Man nannte seinen Namen und sein Stil wodurch man auch die Herkunft herausfand und auch den Meister der den Kämpfer trainierte.

".Tao Zi Long - Flying Basilisk strikes the Sky-Stil....bereit"

Er wartete nur noch auf den Gegner und das Zeichen, dass dieser auch bereit war.
".Ihr müsst das nicht tun, eine Entschuldigung hätte ich auch angenommen" fügte Tao eine Weile danach hinzu und schwieg letztendlich.

Es war anders gekommen wie erhofft und die Beiden begaben sich zum Duell. Ihr Verlobten verscchwand und sein Rivale half Ihr zu Ihrem Kissen. Ihre Augen waren gerötet und von Tränen gehüllt. Als schließlich die Beiden aus Ihrer Sicht verschwunden waren, legte Sie Ihre Hände auf Ihr Gesicht und began zu weinen. Sie hatte dies nicht beabsichtig und schon gar nicht gewollt, aber Sie waren Männer und daher lag Ihnen das Kämpfen im Blut, aber musste dies wirklich in einem Blutvergießen enden? Hatten Sie nicht in letzter Zeit genug solche Taten gehabt? und was war mit den Aufrühren? Würde es denn nicht mit Ihnen eh noch genug Kämpfe geben? Doch nun hatte Ayaka keine Befehlsmacht mehr und musste in Ihr Zimmer gebracht werden von Ihren 4 Dienerinnen. Sie wurde in Ihren Gemächern in neue Kleidung gehüllt und beruhigt, während der Kampf außerhalb nun seinen Anfang nahm.

[postet ruhig ohne mich wieter, klinke mich dann einfach wieder ein ^-^]