Die Stadt Kyoto

Eine sehr bevölkerte Stadt, der man einen Besuch abstatten sollte.Hier finden viele Shows von fahrenden Zirkussen Stadt, Händler reisen durch diese Stadt, und der Anblick ist auf jedenfall sehenswert.

First Post

//Warum glotzen mich alle so an? Haben die noch nie eine Brasilianerin gesehen?// Diese Frage konnte sich Christie wirklich selbst beantworten denn niemand von Ihnen hatte wohl oft irgendwelchen Besuch aus dem Ausland durch die Probleme Inlands und Auslands. Mit Ihren üblichen tänzerlichen Gang ging Christie in die Richtung die Ihr gerade gefiel, da Sie sich weder hier auskannte, noch große Lust hatte sich nach einer Karte oder etwaigen zu richten. Innerhalb einer Viertelstunde hatte sich Christie schließlich komplett verlaufen. Sie wusste weder wie es zurück zum Startpunkt ging, oder ob Sie überhaupt noch in der Stadt Kyoya war, das einzige was Sie interessierte war etwas in den Magen zu bekommen was nicht fetttriefend war, wie die meisten Speißen hier. Schließlich fand Sie einen reisenden Händler, bei dem Sie einen geräucherten Fisch, Eier und etwas Quellwasser bekam für nur 5000 Yen. Mit einer Verbeugung bedankte Sie sich bei Ihm und began langsam alles aus der Papiertüte zu essen, die aus Reispapier war.

Shinja wanderte durch die Stadt. Seinen Yari nutzte er dabei meist eher als Gehstock, mit einer Waffe konnte er hier in der Stadt ja auch nicht so viel anfangen - zwar wusste er, dass er stark war, aber alleine konnte er keine ganze Stadt besiegen. Nun... Auf dem Weg fiel ihm auf jeden Fall eine Frau auf, die nicht ganz normal schien - ihre Haut war braun und sowieso, sie wirkte sehr fremdländisch. //Interessant...//, dachte Shinja bei sich und begann, ihr langsam zu folgen. In dieser Menge verlor er sie manchmal aus den Augen, aber das sollte auch seinen guten Teil haben - so war es schwerer, ihn zu bemerken. Es würde ihn ja schon interessieren, woher sie kam... Nun aß sie etwas. Shinja setzte sich einfach auf eine Bank und musterte sie aus seinen rötlichen Augen.

[Nächste Posts können länger dauern, hab grad PC-Probleme -_-]

Mund auf, Ei hinein, ein biss nehmen und kauen. So ging das eine Minute bis das Ei schließlich unten war. Ein paar Schlücke aus der Flasche und normalerweise war nun der Fisch dran, bis Sie IHren Kopf leicht nach hinten lehnte und den Mann anschielte der Sie anstarrte. Er hatte rötliche Augen udn sah auch nicht gerade wie ein braver Nachbarsjunge aus. Sie beklauen hätte er können, oder hatte er was anderes vor? Nun Ihr war das eigentlcih egal, denn Sie wusste sich zu wehren und holte einfach den Fisch heraus und drehte Ihren Kopf wieder, bis Sie doch sich umentschieden hatte und einfach began Ihre Hüften zu bewegen. Nicht das man jetzt dachte Sie machte das wegen diesem Mann, nein es war diese Musik in der Nähe die zwar nicht die glich zu der Sie sonst tanzte, aber es ging schon in die Beine und auch als die Frauen und Männer Sie anstarrten, hörte Sie nicht auf, erst als das viel zu kurze Lied endete, nahm Sie den Fisch in den Mund, biss ein Stück ab und kaute als wäre nichts gewesen, während Sie wieder Ihren Weg fortsetzte.

[KP hab sowas auch hin und wieder, blödes Modem]

Was war denn das für eine Frau? Sie wirkte ein wenig... seltsam, und das lag ganz sicher nicht nur an ihrem fremdländischen Aussehen. Hm. Man sollte ihr helfen. Vielleicht, indem man sie in ein Tollhaus brachte oder so. Hm. Na gut, dann also weiter. Shinja erhob sich wieder von seiner Bank und schloss zu der Frau auf, kam ihr jetzt jedoch näher und sprach sie sogar an: "Ihr solltet aufpassen. Wenn Ihr das nicht tut, werdet Ihr bald für irre gehalten und dann sicher irgendwo festgehalten", brummte er nur trocken.

Ein Schritt nach dem anderen und derweil den Fisch sich einverleiben das waren Ihre einzigen Ziele die Sie gerade erledigen konnte. Anscheinend hatte der Mann entlang begriffen wie man seinen Mund bewerkte aber wohl nicht wie man eine Lady wie Sie ansprach. Schnell drehte sich Christie um und sah Ihn mit desinteressierten Blick an. //Was will der der bitteshcön von mir? Der sieht eher aus als würde er in ne Anstalt gehören, sowieso da er mich ja die ganze Zeit schon verfolgt// dachte sich Christie und hob eine Augenbraue. "Hey bloß weil ich nicht so verkrampft bin wie die meisten hier gehöre ich noch lange nicht in eine Anstalt. Schau lieber was du machst und nehm weniger Drogen rot Auge" sagte Christie frech zu Ihm und war schließlich wieder im Begriff weiter zu gehen.

Was? Was erlaubte diese... Frau sich? Shinja machte einen großen Schritt nach vorne und stellte sich ihr in den Weg. "An deiner Stelle", sagte er gezwungen ruhig. "Würde ich ganz gewaltig aufpassen, was du da sagst. Du bist hier in einem fremden Land, so wie es aussieht. Du hast keine Rechte. Und wenn du dich mit mir anlegst, mangelt es dir bald auch an anderen Sachen." Zum Beispiel an Atem oder Blut. Man konnte Shinja schon ansehen, dass seine Toleranzgrenze ausgereizt war - wenn die Frau noch einmal auf die Idee kommen sollte, einen dummen Spruch machen zu müssen, dann würde er vermutlich völlig ausrasten.

Eigentlcih dachte sich Christie das Sie jetzt einfach hätte gehen können und die Sache hatte sich dmait erledigt, aber anscheinend wollte der Mann zeigen das er der Große ehrenwerte Mann war und Sie nur eine Frau, aber wo Sie herkam waren frauen genausoviel wert wie Männe rund daher würde Sie sich nicht von Ihm zu eine gehorsamen kleinen Frau machen lassen. Zu allem überfluss drohe er Ihr am Ende noch und das war das Ausschlaggebende, warum Sie ein paar Schritte nach hinten machte und Ihre üblice Kampfstellung einnahm. Ihre Füße bewegten sich in einer üblichen Schrittfolge mal nach link und wieder nach rechts, während Ihre Hände wie Pranken eines Wildkatze an den Seiten nach auußen angelegt waren. "Wie du erkannt hast bin ich eine Ausländerin, aber da wo ich herkomme werden Frauen nicht unhöflich von hinten angesprochen und schon gar nicht so mies behandelt wie hier. Ich bin nur wegen meinen Großvater hier her gekommen. Ein Turnier soll hier stattfinden und ich werde es gewinnen um Ihn zurück zu holen und durch das Geld seine Operation zu zahlen. Wenn du also nicht aufhörst mich bei meiner Suche zu stören, dann wird es dir sehr leit tun!" sagte Christie in einen genervten und etwas agressiven Ton.

"Mir wird es leid tun? Ich denke eher, du wirst ein Problem bekommen, wenn du nicht deine Zunge hütest." Wollte diese Frau wirklich gegen ihn kämpfen? Nicht, dass Shinja der Meinung war, dass Frauen nicht kämpfen konnten, er wusste, dass es auch Kämpferinnen gab - aber was sollte sie tun? Sie war unbewaffnet. Er hatte einen langen Yari in der Hand. Was sollte passieren? Sie würde sterben, wenn sie ihn angriff. Sie konnte es ja nicht wissen, dass Shinja in einem Kampf keine Gnade zeigte. "Und bei einem kannst du dir sicher sein... Es ist mir völlig egal, ob du Mann oder Frau bist und ob du von hier kommst oder aus Hinterindien." Shinja nahm seinen Yari, wirbelte ihn einmal in der Hand und hielt sich ebenfalls bereit. Man musste ja nicht unvorsichtig werden...

"Ich bin niemand der sich gern den Mund verbieten lässt. Also komm her Süßer zeig mir was du kannst" sagte Christie etwas spöttisch was Sie meistens vor einen Kampf tat und wartete ab. Was er wohl nicht wusste war das Sie nicht die Person war die einfach angriff ohne nachzudenken. Sie wartete lieber ab ob dieser komische Kerl endlich angriff und wie er seine Waffe benutzte, um einen Weg zu finden Ihn unkompliziert besiegen zu können. Er sah nicht gerade stärker aus als Sie, dennoch enstchied Sie sich für Ihre zweite Kampfvariante. "Dir ist es egal wer ich bin oder wo ich herkomme, dennoch scheinst du Angst zu haben oder warum greifst du nicht an?" fragte Christie um Ihn aus seiner Defensivphase zu reißen.

"Angst? Wieso sollte ich Angst vor dir haben? Ich wollte dir nur noch eine Gelegenheit geben, deine Worte noch einmal zu überdenken. Aber da du das ja anscheinend nicht willst..." Shinja trat einen Schritt zurück und seine Hand zuckte, ebenso wie der Yari darin. Die lange, speerähnliche Waffe mit den Klingen an der Spitze und an den Seiten raste in einer diagonalen Linie durch die Luft und würde so auf die Schulter der Frau treffen, sie bei dieser Wucht vermutlich sogar glatt durchtrennen. Er kämpfte vermutlich schon länger, als sie lebte - sie dachte doch nicht ernsthaft, gegen einen Elitekrieger, einen der besten Kämpfer Japans zu gewinnen?

Überdenken niemals, es war eine Zeit des handels und nicht des kleinbeigebens. Sie hatte Ihn wohl dazu gebracht endlich anzugreifen und gespannt wartete auf seinen ersten Angriff der sogleich kam. Ein diagonaler Schlag sollte es also sein und das in einen recht schnellen Tempo, doch Christie war auch sehr schnell und daher ging Ihr Oberkörper nach hinten, sprang auf Ihre Hände, während Ihre Beine weit auseinandergingen und somit seiner Waffe Platz schhaften um dazwischen zu gleiten, wobei Sie die Sprungkraft nutzte um auf ihre Hände zu landen. Ihre Beine winkelten sich in die Richtung des Magens zusammen und Christie stoßte sich vom Boden ab. Der Schlag mit Ihren Füßen sollte in die Richtung des Magens erfolgen.

Sie war schnell - und verdammt dumm. Shinja stolperte bei dem Tritt zwar einen Schritt zurück - aber sie hatte gerade ernsthaft mit nackten Füßen auf die feste Metallplatte seiner Rüstung getreten. "Das hat sicher wehgetan, was?", grinste er, während er mit seinem Yari zustach, in Richtung ihres Bauchs. Wieso trat sie nicht gleich mit Pfeil und Bogen gegen eine Burg an? Da dürfte sie etwa die gleichen Erfolgschancen haben. Von dem Tritt, der auf Fleisch wohl sehr unangenehm gewesen wäre, hatte Shinja jedenfalls nicht sehr viel gespürt.

Ihr Gesicht war etwas schmerzverzerrt den es tat schon weh aber zugeben würde dies Christie und wenn Sie nicht so trainiert wäre, würde es noch viel schlimmere Verletzungen geben. "Nein überhaupt nicht" meckere Christie, während Sie auf den Boden gelandet war und machte einen Rückwertssalto um den Angriff von Shinja zu entgehen. "Hör auf zu spielen und kämnpfe endlich!" meckerte Christie noch nach und sprang auf eine Ihrer Hand. Durch den Schwung drehte sich Christie um sich indem Sie von einer Hand auf die andere sprang und Christie Ihren Körper drehte. Ihre Beine waren nach außen gestreckt und versuchten nach Shinja zu treten.

"Wer tanzt denn hier in der Gegend herum, du oder ich?", grinste Shinja. Aber gut, wenn sie kämpfen wollte... Shinja nahm seinen Yari und wirbelte ihn einmal um sich herum - die Waffe war länger als die Beine der Frau. Ja, man konnte ihn leicht reizen - aber das war nicht immer das klügste, was man machen konnte. Denn es änderte nichts an Shinjas Kampfstil, es ermutigte ihn nicht dazu, Fehler zu machen - sondern nur dazu, dass er auch wirklich angriff.

"Das ist mein Kampfstil wenn er dir nicht passt dann hast du Pech gehabt" sagte Sie noch frech, als der Stab seiner Waffe gegen Ihre Füße schlug. durch den Druck und den Gegendruck von Ihrer Attacke wurde Sie weggeschleudert wie Sie gerade war und landete unsanft zuerst gegen eine Wand und schließlich mit Ihrer Seite auf den Boden. Christie rollte sich auf Ihre Knie und Hände, um einmal auf den Boden zu schlagen und wieder aufzustehen. "Nicht schlecht" sagte Sie mit einen ungewöhnlich freudigen Ton. Irgendwie machte Ihr der Kampf Spaß das Sie natürlich wiederrum nicht zuegebn wollte. Sie musste nun aufpassen nicht nochmal den Fehler zu begehen und tänzelte um Shinja herum.

"Wenn ich dir einen Tipp geben darf... Kauf dir ein Schwert. So wird das hier doch nichts." Shinja lachte leise auf. "Ich meine, wenn es dir Spaß macht, dann kann ich mich hier hinstellen und du darfst ein paar Stunden lang auf meine Rüstung einschlagen." Shinja folgte der Frau drehend und schwang seinen Speer dann. Die Klinge raste wieder einmal auf sie zu. Wobei Shinja schon zugeben musste, dass es ein schwerer Kampf werden würde - sie war zu schnell, um oft getroffen zu werden, aber dafür konnte sie mit ihren bloßen Fäusten auch nicht viel ausrichten...

Eine Waffe konnte man zerstören und war zu teuer, außerdem kämpfte Sie nunmal mit ihren Körper und das würde sich auch nie ändern. Scheinbar hatte er auch noch gemerkt das Ihr der Kampf Spaß machte und lies Sie wütend werden. "Ich werde nie mit meiner Waffe kämpfen und geb bloß nicht so an mit der Rüstung, ohne würdest du schon längst ohnmächtig auf dem Boden liegen" sagte Sie schon fast schmollend während Sie rechts seiner Waffe auswich, Sie an Ihrer Stange packte, über Sie schwang und dabei nach Shanijas Gesicht trat. //Seine einzige verwundbare Stelle// dachte Christie und hoffte Sie würde einen guten treffer landen.

"Denkst du, ohne sie hätte ich mich treffen lassen?", fragte Shinja spöttisch. Er ließ seinen Yari mit einer Hand los und umschloss stattdessen mit der Hand das Fußgelenk der Frau, um ihren Schwung auzunutzen und sie über sich hinweg zu werfen. "Ich gehöre zur Elite Japans. Egal, wie sehr du hier herumtanzt, du wirst mich nicht besiegen." Shinja nahm diesen Kampf nicht wirklich ernst, das sah man ihm an - und wenn man ihn kannte, merkte man das auch, denn unter normalen Umständen hätte er mit dem Speer sofort nachgesetzt.

KF Echigo with Kazumi, Nene und Shen

Chan kam als erste in die Stadt, weil Sie zum Shcluss gerannt war, als Sie die Stadt gesehen hatte. Alles war so schön und prunkvoll, das Chans Augen strahlten und Sie gleich zu lauter Geschäften rannte.

"Schau mal da....und da.....und da....ist das nicht wunderschön...KAZUMI...NENE....SHEN.....shcaut doch mal....ist das nicht schön hier?"

Nene schaute sich um und lächelte nur leicht auf Chans Aufregung hin.Diese Frau wusste wohl nicht viel über diese Stadt.Und sicher auch nichts über den Dämon Kyotos, der die Bürger unterdrückte.Es schien wirklich derzeit wie eine normale, friedlebende Stadt.Jedoch hatten all diese Bürger große Probleme aufgrund ihres tyrannischen Herrschers
"Wir dürfen nicht vergessen, weshalb wir hier sind"
sagte Nene sichergehend.Am liebsten wäre sie aus dieser Stadt so schnell wie möglich verschwunden.

Wie ein Vogel flog Christie über den Mann hinweg und landete dennoch mit einen Wandsprung, wieder auf den normalen Boden. Er wollte wohl nciht zugeben das Sie gleich stark waren in Ihren Elementen und daher der Kampf wohl endlos gehen würde, worauf Christie Ihren Zopf öffnete, Ihn wieder hinrichtete und zu Shinja sah."Du hast Recht ich werde dich nicht besiegen aber du auch nicht. Eigentlich habe ich keine Zeit mit dir hier herumzuspielen, da ich mich zu diesem Turnier hier anmelden muss. Also wenn du mir nichts zu sagen hast außer deine Machosprüche, dann geh mir endlich aus dem Weg" sagte Christie wieder in einem entnervten Ton und ging nun einfach an Ihn vorbei.

Kasumi sah sich in der Stadt um. Sie war groß und war anscheinend auch ziemlich wohlhabend. Wie Kasumi Sie beneidete.. aber das spielte nun keine Rolle. Wie immer lief Kasumi einfach weiter, ohne irgend ein Wort zu verlieren. Ihr Blick war ernst, und auch als Chan ziemlich süß wirkte wie Sie so umher rannte, blieb ihr Blick gleich. Immer hin ging es hier um ihre Eltern, und da musste Sie sich konzentrieren. Also lief Sie einfach durch die Menschenmengen durch - wie immer ohne einen Plan.

Shen hielt sich ein wenig im Schatten, nicht weit von den drei Frauen entfernt. Er war nicht der Typ, der sich ins Rampenlicht stellte - und in seiner Aufmachung kam das auch nicht so gut. Natürlich, gesehen und bemerkt wurde er trotzdem - aber im Schatten fühlte er sich einfach sicherer und wohler. Es war sein Element. Er schwieg einfach, seine Blicke schweiften jedoch hin und her. "Wenn ihr wollt, führe ich euch zum Schwarzmarkt. Ich denke, wenn es um Sklavenmärkte geht, haben wir dort die besten Chancen", bot er dann an, kam dafür kurz aus seinem Schatten heraus.