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 Die Stadt Mino

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Kenshin
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BeitragThema: Die Stadt Mino   Die Stadt Mino EmptySo Jul 03, 2011 5:56 pm

Mino ist eine sehr belebte Stadt.Die Menschen dort sind glücklich und Leben dort ihr Leben.Sie sind ihrem Fürsten sehr treu und auch dankbar


CF: Burg Gifu

Langsam Schritten die Pferde durch die Straßen.Viele Blicke hafteten auf dem Fürsten, und es wurde getuschelt, wer denn die Frau an seiner Seite sei
"Fürst Otori...!"
rief ein Mann
"...Fürst Otori, danke dass Ihr nach dem rechten seht"
sagte er dankbar, und sogleich verbeugten sich die Bürger.Kenshin nickte dankbar
"Erhebt Euch.Es ist mir eine Freude, und eine Ehre solch ein Volk zu haben.Und es ist mir eine Pflicht, mich nach Eurem Befinden zu erkundigen""
Die Bürger lächelten glücklich und waren froh, dass sich ihr Herr in ihrer Stadt blicken ließ
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Ayaka
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BeitragThema: Re: Die Stadt Mino   Die Stadt Mino EmptySo Jul 03, 2011 6:01 pm

CF Burg Gifu

Verwundert sah Sie all die Menschen auf die Straßen ströhmen und wie Sie Kenshin anhimmelten und auch Sie selbst wurde mit großen Augen angesehen von den Männern, wie von den Frauen. Ihr war dies etwas peinlich, aber es war wirklich beeindruckend das Kenshin wohl wirklich ein sehr gutes Oberhaupt war, den sein Volk wirklich am Herzen lag. Die Verbeugungen waren wirklich ein großes Zeichen von Annerkennung und seine Worte berührten Ihr Herz. Sie wusste Sie sollte die Zügel fest halten, aber dennoch ging eine Hand zu seiner und hielt Sie kurz fest.

"Ich binw irklcih überrascht von euch. Euer Volk liebt euch genauso wie eure Dienerschaft. Ihr müsst doch ein wirklich guter Mensch und Herrscher sein."


zustimmend nickte Sie noch und legte dann Ihre Hand wieder zu Ihrem Zügel und sah nach vorne.
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Kenshin
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BeitragThema: Re: Die Stadt Mino   Die Stadt Mino EmptySo Jul 03, 2011 6:18 pm

Kenshins Blick glitt zu Ayaka, als diese seine Hand ergriff.Ein wenig überrascht, aber auch berührt nickte er ihr mit einem Lächeln zu
"Habt Dank.Ich gebe mein bestes, damit alle glücklich und zufrieden sind..."
sagte er und sie trotteten voran.
"Herr..."
meldete sich ein weiterer Mann.Er trug einKopftuch und Lumpen
"...die Dürre in unserer Provinz hat die Oberhand gewonnen...die Ernteerträge sind miserabel.Was gedenkt ihr zu tun?"
Kenshin schaute den Mann an.Offensichtlich war es ein Bauer.
"Ich habe dies alles sehr wohl bedacht..."
sagte er schließlich.Dies war ein weiterer Grund, aus dem ihm Echigo so wichtig war.Es war eines der Hauptregionen in Sachen Ressourcen
"...ich kümmere mich darum, habt Geduld"
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Ayaka
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BeitragThema: Re: Die Stadt Mino   Die Stadt Mino EmptySo Jul 03, 2011 6:30 pm

Ayaka bemerkte plötzlcih den Mann der Kenshin um etwas bat und sah Ihn neugierig an. Das es eine Dürre gab wusste Sie nicht und doch war eine größere Quelle in der Nähe, aber bis die Bauern von dort das Wasser geholt hatten, wäre Ihre Ente ganz vertrocknet und Sie müde vom schleppen. Ayaka hatte schon einmal eine Dürre erlebt und hatte Pläne mit Ihren Clanmitgliedern geschmiedet, also eine Aparatur um dieses Problem zu lösen, aber Sie wusste nicht ob Sie es Kenshin erzählen oder vorenthalten wollte. Aber war es nicht ein größeres Verbrechen diese Menschen Hunger leiden zu lassen, wenn man die Lösung für das Problem hatte.

"Eine Sisterne."

Began Ayaka vorsichtig und schielte nur zu Kenshin.

"Eine Erfindung der Griechen. Die Idee ist bis zu unserem Clan gedrungen, aber da wir kaum Bauern haben, wurden die Pläne zurückgesteckt für den Fall das wir Sie brauchen. Wenn Ihr wollte werde ich euch diese Erfindung näher erklären, außer Ihr wollte etwas eigenes benutzen...natürlich."

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Kenshin
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BeitragThema: Re: Die Stadt Mino   Die Stadt Mino EmptySo Jul 03, 2011 6:37 pm

Kenshin schaute erstaunt zu Ayaka, als diese ihre Idee äußerte
"Eine...Sisterne?"
fragte er üerrascht und begann dann zu grinsen
"...aber natürlich!"
die Bürger sahen nun Ayaka alle samt an
"Herrin, habt Dank für diese rettende Idee!"
sagte der Bauer glücklich.Sie kannten Ayaka nicht, dachten jedoch, sie wäre die Verlobte ihres Fürsten, weshalb sie sie nun mit 'Herrin' ansprachen.
"Wir werden so bald wie möglich mit den Bauten anfangen"
sagte Kenshin und schaute Ayaka dankbar an.Anscheinend lag auch ihr etwas an den Menschen in diesem Dorf...auch wenn sie nichts mit ihnen zu tun hatte.
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BeitragThema: Re: Die Stadt Mino   Die Stadt Mino EmptySo Jul 03, 2011 6:45 pm

Ayaka sah wirklich beschähmt auf Ihr Pferd und Ihre Hände wurden ganz schwitzig. Kenshin fand die Idee gut und anscheinend das Volk auch aber Herrin? Erst schmeichelte Sie das Wort ja aber wenn Sie so nachdachte und Kenjin ansah, wedelte Sie sofort mit einer Hand den Leuten zu um zu zeigen das dies nicht stimmte, aber Sie sahen das als winken und winkten zurück. Seufzend sah Sie zu Kenjin un lächelte Ihn an.

"Ich habe doch gern geholfen. Was wäre ich für ein Mensch wenn mich die Zukunft dieser armen Menschen nicht interessieren würde. Ich....muss mit Ihnen reden wenn wir wieder zur Burg zurück kehren."

Irgendwie war Sie enttäuscht über sich selbst und nahm den Brief aus Ihrem Versteck den Sie vorbereitet hatte und übergab Ihn Kenshin.

"Ich weiß Ihr seit jetzt enttäuscht von mir."
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Kenshin
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BeitragThema: Re: Die Stadt Mino   Die Stadt Mino EmptySo Jul 03, 2011 6:57 pm

Kenshin schaute Ayaka ein wenig verwirrt an und nahm den Brief an sich.er öffnete den Brief langsam und seine Augen huschten über die Buchstaben.Nachdem er den Brief gelesen hatte, senkte er die Hände und blickte Ayaka an
"Das wird sich nicht vermeiden lassen..."
sagte er, begann aber wieder ein wenig zu lächeln
"...aber...vielen Dank, dass Ihr so aufrichtig seid"
er war ein wenig enttäuscht über das, was in dem Brief stand.Denn da stand nicht nur der Plan, sondern auch das ein oder andere Wort über Kenshin, das ihn ein wenig kränkte.
Er steckte den Brief weg und winkte den Bürgern zum Abschied
"Es tut mir leid, aber wir müssen euch schneller verlassen als gedacht..."
sagte er und sein Pferd machte kehrt
"Ich werde jedoch bald zurückkehren, um die neuen Sisternen zu prüfen"
sagte er und schon machten die Pferde kehrt, um zurück in die Burg zu laufen.

GT: Burg Gifu
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Ayaka
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BeitragThema: Re: Die Stadt Mino   Die Stadt Mino EmptySo Jul 03, 2011 7:04 pm

Noch nie hatte sich ayaka so schlecht gefühlt über etwas so klerines wie einen Brief. Sie wollte Ihn keinesfalls gränken, aber das was darin stand empfand Sie nunmal für Ihn...bis vor kurzem jedenfalls und wenn Ihm klar werden würde wer Sie war, würde Ihre Beziehung nie mals eine gute werden, daher lies Sie dieses Geheimnis bei sich und machte mit Kenshin und seinen Soldaten kehrt. Freundlich lächelte Sie seinen Volk noch zu, bis Ihr Blick nur noch nach gerade aus gerichtet waren.

GT Burg Gifu
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Koruryu

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BeitragThema: Re: Die Stadt Mino   Die Stadt Mino EmptySa Aug 06, 2011 2:40 pm

[First Post]

Seine lange Reise führte ihn nun in die Stadt Mino. So wie es bereits so oft war, kündigte auch diesmal sein MAgen sein kommen bereits aus weiter ferne an. Maaaann ... Huuuuuunger ... dachte er dann als sein Magen mal wieder zeitgleich mit dem Gedanken sein Unwohl sein kund tat. Die Stadt war ziemlich gut gebaut, und vor allen dingen sah man ihr nicht wirklich an das im ganzen Land ein Krieg tobte. Der Clan der hier beheimatat war schien gut darauf acht zu geben. Kaum zu glauben das der gesamte Clan hier nur aus Frauen bestehen soll. Koruryu hatte in seinem gesamten Leben noch nie eine weibliche Kämpferin gesehen, also war er mehr als nur verwundert dass diese Stadt noch nicht versucht wurde von einem der Daimyos einzunehmen. Koruryu schleppte sich nun noch ein Stück in die Stadt hinein, doch dann wurde ihm schwarz vor Augen und er brach vor Hunger auf der Stelle zusammen und man hätte ihn für tot halten können. Das einzige was ein Anzeichen für das Gegenteil war, war das Magenknurren was man ab und zu noch hören konnte.
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Christie

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BeitragThema: Re: Die Stadt Mino   Die Stadt Mino EmptySa Aug 06, 2011 10:49 pm

Der Wind wehte durch die zusammengebundenen Haare, während die Hand immer wieder zum Mund geführt wurde. Ein genüßliches "hmm" kam über Ihre Lippen, die sich beim kauen etwas bewegten. Christie sah zwar nicht so aus, doch Sie liebte gutes Essen und das nicht zu knapp. Als Kämpferin könnte Sie sich nur von Proteinen, Kohlenhydraten und Eiweiß ernähren, doch das reichte Ihr einfach nicht und daher musste auch mal ein Kuchen, Pudding, oder sonstwas sein. Nunja auf jedenfall lief Christie den Weg entlang und steckte sich erneut die Stäbchen vom Ram in den Mund, als Sie etwas auf dem Boden liegen sah. Erst dachte Sie es wären Säcke, dann Müll, bis Sie vor dem Mann stand und überlegte ob er tot sei. Als Ihr Fuß langsam am Körper hielt und diesen Sanft am Bauch schlug, begann dieser laut zu knurren und Sie konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Sofort ging Sie zum nächsten Händler und lies sich ein ganzen Wok mit Ram, Gemüse, Obst und Fisch, sowie geräuchertes Fleisch füllen, da Sie ja nicht wusste, was er mochte. Langsam legte Sie den Wok vor Ihm und setzte sich an den Straßenrand. "Iss ruhig, gehört alles dir" sagte Christie mit einer sanften Stimme. Sie selbst hatte nie Hunger leiden müssen, doch Sie konnte niemanden einfach Hunger leiden lassen, so wurde Sie erzogen.

[Bin immer von 21-1 Uhr da und am Morgen um 9-12.30]
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Koruryu

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BeitragThema: Re: Die Stadt Mino   Die Stadt Mino EmptySa Aug 06, 2011 11:01 pm

Koruryu dachte schon dass es das nun war und er des Hungers sterben würde bis das er merkte dass er wohl mit einem Fuß angestubst wurde. Manche leute haben aber auch keinerlei Respekt ... nicht mal vor einem sterbenden ... Dann allerdings roch er etwas eher ungewöhnliches ... er öffnete die Augen und sah ... ESSEN! "Iss ruhig, gehört alles dir" sagte eine Stimme. Koruryu konnte sie aber nicht zuordnen. Vielleicht war das Essen ja vergiftet, dachte er einen moment nach. Aber dann aß er auch schon. Gift oder nicht. Würde er nicht was essen würde er am Hunger sterben, soviel war ihm klar. Nun langte er zu wie ein wilder und hatte in ein paar Minuten den ganzen Inhalt des Woks verschlungen. Nun sah er sich um wer wohl sein Wohltäter hätte sein können. Die einzige Person die wohl in frage kam, da sie ihn beachtete war eine junge Frau ... allerdings sah sie ... komisch aus. Sie war auf keinen Fall japanerin, soviel sah man an der Kleidung, sowie an ihrem Aussehen. Dies sollte nun allerdings zweitrangig sein. Er straffte sich und trat nun ernst auf sie zu. Seine höflichkeit verlangte nun danach dass er ihr angemessen dankte, und das tat er nun auch. "Danke für das Mahl." sagte er und verbeugte sich vor der Frau. Es dauerte einen ganzen moment, bevor er sein Haupt wieder erhob und sie dann ansah.
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BeitragThema: Re: Die Stadt Mino   Die Stadt Mino EmptySa Aug 06, 2011 11:12 pm

Es sah irgendwie lustig aus wie er zulangte und gierig alles in sich hinein stopfte. Sie sagte in der Zeit nichts und betrachtete nur, wie der Wok immer leerer wurde, bis nichts mehr da war. Etwas baff sah Sie nun den jungen Mann an, der so ernst auf Sie zukam. Hatte Sie seine Ehre beleidigt? Oder eine Regel verletzt? Sie kannte doch diese Welt kaum und nun hatte Sie wohl einen bösartigen Fehler gemacht, doch schon sah Sie noch veriwrrter rein als er sich nun verbeugte, Ihre Alarmglocken in Ihrem Körper hatten gestoppt und ein Lächeln malte sich in Ihr Gesicht. "Ach was kein Problem. "Ich bin Christie....Christie Monteiro und du?" sagte Sie wie immer wenn Sie sich vorstellte, in einen etwas herausfordernden Ton. Sie war ja eine Elitekämpferin in Brasilien und nun war Christie in einem Land wo man sehr oft kämpfte und das fast jeden Tag. Ein paar Schritte machte Sie hin und her um zu sehen, ob er nicht irgendwo verletzt war, konnte aber nichts sehen.
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BeitragThema: Re: Die Stadt Mino   Die Stadt Mino EmptySa Aug 06, 2011 11:22 pm

Die fremde stellte sich als eine gewisse Christie Monteiro vor. "Koruryu Masamune, es ist mir eine Ehre euch kennenzulernen." Er verbeugte sich als er dies sagte und ließ nun seine Hand locker auf seinem Schwertgriff ruhen. "Ihr scheint nicht aus Japan zu kommen, gehe ich damit recht in der Annahme?" DIe Frage war zwar ziemlich direkt, doch diese Frau hatte in gewisser weise seine neugier erregt. Immerhin war es für ihn alles andere als normal leute aus einem anderen Land kennenzulernen. Nun, sagen wir lieber einmal es war für ihn eher ungewöhnlich, da er nicht oft auf solche Leute traf. Er lächelte sie freundlich an und erwartete dabei nun ihre Antwort auf seine Frage.
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BeitragThema: Re: Die Stadt Mino   Die Stadt Mino EmptySa Aug 06, 2011 11:35 pm

En japanischer Name?? oder Chinesisch? nunja Sie war sich nicht sicher aber der Griff am Schwert machte Sie schon nervös. An seinem Griff erkannte man schnell das er bestimmt mit dem Schwert umgehen konnte, aber Sie würde Ihm auch einen kleinen Wink geben was Ihre Stärke war. Bei seiner Frage wegen Ihrer Herkunft begann Sie Ihre Beine wie bei der Vorbereitung eines Kampfes hin und her zu bewegen, nur Ihre Arme blieben unüblich an Ihren Körper. "Nein ich komme aus Brasilien und bin hier um an einen Kampfturnier teilzunehmen. Das Geld kann ich gut gebrauchen und eine gewisse Person von der ich Informationen brauche..." sagte Christie etwas in Gedanken vertieft, als Ihr Blick wieder auf den Fremden glitt und Sie etwas verlegen Ihn anlächelte. "...nunja und warum bist du so hungrig gewesen?" sagte Sie um von Ihrem Thema abzulenken.
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BeitragThema: Re: Die Stadt Mino   Die Stadt Mino EmptySo Aug 07, 2011 12:07 am

"Brasili-was?" Mehr fiel Koruryu dazu nicht ein. Immerhin kannte er keinen einzigen Ort außerhalb Japans. Außerdem beemrkte er dass sie wohl irgendeinen ihm unbekannten Tanz machte. Er schaute zwar ein wenig verwirrt drein, doch dann dämmerte ihm dass es wohl mit ihrem Kampfstil zu tun haben musste als sie dann auch noch ein Kampfturnier erwähnte. "Ein Kampfturnier? Was denn für eins? Und wo soll es denn stattfinden?" fragte er auch sogleich. Dann erinnerte er sich jedoch an die Frage die sie gestellt hatte. "Nun, ich bin ein wandernder Samurai und mir ist auf meiner Reise leider das Geld ausgegangen." antwortete er knapp als dann allerdings ein hoher Schrei ein Stück hinter ihm ertönte. Koruryu drehte sich sofort um und sah wie ein kleines Mädchen von ein paar Yakuza bedrängt wurde. "Heeee, auaaaaa, pass doch auf wo du hinrennst!" rief der erste. "Ja, genau! Du hast ihm bestimmt das Bein gebrochen!" rief ein zweiter der daneben stand. "Ganz genau! Wie gedenkst du das denn wieder gut zu machen, häää?" Er sah sich das ganze einen moment an und sah dann wieder zu Christie. "Wenn ihr mich einen moment entschuldigen würdet, junge Dame?" Koruryu ging nun zu dem Grund des Aufruhrs und hob beschwichtigend die Hände. "Aber, aber meine Herren ... das ist doch kein Grund zum Aufruhr. Das Bein ist doch nicht gebrochen, wenn es gebrochen wäre ..." Er ging nun immer näher auf die Leute zu während er sprach und als er nah genug an dem Mann mit dem "gebrochenen Bein" war, ließ er einen schnellen Tritt gegen dessen Knie folgen. "... würde es doch eher so aussehen, nicht?" Es knackte einmal, und das Bein zeigte in eine unmögliche Richtung, wobei der Mann schreiend zu Boden ging. Nun nahm Koruryu die Hände wieder herunter und ließ seine Hand wieder auf seinem Schwertgriff ruhen wobei er diesen jedoch ergriff. "Wenn ihr nur kleine Kinder ärgern könnt, dann verschwindet ihr ehrloses Pack jetzt lieber und sammelt euren Gefährten ein." Sofort zogen die beiden anderen ihre Schwert und beschimpften ihn aufs übelste. Koruryu allerdings blieb vollkommen ruhig und ging nun in die, für seinen Stil, übliche Kampfhaltung und löste sein Nodachi aus dessen Schwertscheide.
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BeitragThema: Re: Die Stadt Mino   Die Stadt Mino EmptySo Aug 07, 2011 12:29 am

Anscheinend war dieser Mann nicht weit genug herumgekommen um von Brasilien nur das geringste gehört zu haben, aber anscheinend hatte er genug ehrgeiz um sich an so einen Turnier gar anzumelden wenn er schon interesse zeigte. Eigentlich wusste Sie selbst nicht genau wo es war und wollte Ihm das gerade vermitteln, als Sie durch einen Schrei zusammenfuhr und in die Richtung sah. Ein paar eckelhafte Kerle bedrohten ein unschuldiges Kind? Normalerweise hätte Sie Ihnen gleich wirklich etwas gebrochen, als der junge Mann hinging und Sie junge Dame nannte? Das passte zwar überhaupt nicht zusammen, da Sie weder zu alt war um eine Dame zu sein und wiederrum nicht so jung um als dieses zu gelten. Nunja, Christie wollte erstmal sehen was er tat und ein kichern konnte Sie sich bei der Aktion nicht verkneifen, doch schon wurde er mit Schwertern bedroht und da siegte Ihr Kampfinstinkt in Ihr. Ein paar schnelle Schritte, ein Sprung, eine Landung auf den Händen vor Ihm und ein paar Tritte in einer eleganten Drehung in den Magen und schon landete Christie wieder auf den Beinen neben Koruryu, während die Männer selbst verwirrt zurücktaumelten. "Ihr solltet euch wirklich schähmen, probiert es doch mit jemand in eurer Größe, wie uns!" sagte Christie frech und sah zu Ihrem vorherigen Gesprächspartner. "Übrigens coole Aktion" sagte Sie noch zum Schluss.
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BeitragThema: Re: Die Stadt Mino   Die Stadt Mino EmptySo Aug 07, 2011 12:40 am

Koruryu schaut nicht weniger verwirrt als Christie sich nun in den Kampf einmischte und er fragte sich wie sie so überhaupt kämpfen konnte. Es schienen soviele unnötige Bewegungen dabei zu sein um effektiv zu sein ... aber anscheinend war es das doch, als die Yakuza zurücktaumelten. Mittlerweile war niemand mehr auf der Strasse und man sah das sich viele Leute versteckten. Er sah einmal kurz zu Christie und sagte "Danke ... auch wenn es nicht nötig gewesen wäre." Nun zog er das Schwert heraus und hielt es gegen einen der Yakuza. Dieser Griff nun auch sofort mit einem Schrei an. koruryu allerdings blieb wieder ruhig und erkannte sofort dass sein Schwert um einiges Länger war wie das seines gegenüber. Die klinge seines Gegners senkte sich und er sprang ein Stück zurück als die seinige sich ein Stück erhob. Ein Schrei lag in der Luft und es vielen nun vier Finger sowie ein Schwert zu boden. Er hatte einen einzigen präzisen Schnitt gemacht und so seinen gegner kampfunfähig, sodass er keine Lebensgefährliche Verletzung davon trug, aber dennoch niemals wieder ein Schwert halten konnte. Der Mann schrie weiter wie am Spieß, doch Koruyryu schien kalt zu bleiben und schüttelte mit einem Schwertstreich das Blut vom Schwert und steckte es wieder weg bevor er sich Christies Kampf zuwandt.
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BeitragThema: Re: Die Stadt Mino   Die Stadt Mino EmptySo Aug 07, 2011 1:04 am

Von sich noch mehr bezeugt sein geht wohl nicht oder? Nunja Sie wollte sich auf keinen Fall einmischen oder Stören, aber Sie dachte 2 wären einfach mehr als einer oder? Nun gut wenn er allein kämpfen wollte nur zu, doch irgendwie glaubte Christie nicht das er das er es wirklich so ernst gemeint hatte und schon schlug der Gegner mit seinem Schwert zu und Christie die wie üblich mit Ihren mitschwingte während Sie Ihre Beine hin und her bewegte lehnte sich zurück, sprang wieder auf Ihre Beine aber nutzte diesmal den Schwung, um mit Ihren nackten Füßen in den Magen des Gegners zu rammen und sich mit Ihm nach vorne fallen zu lassen. Seine Hand die das Schwert immernoch umschlugen hielt, umschlang Sie mit Ihren linken Bein und als Sie fielen, drehte Christie sich in der Hocke nach oben, wodurch natürlich auch der Arm verdreht wurde und schließlich knackte. Ihr knappes Outfit war natürlich das einzige Schöne an dieser Attacke und mit einen zwinken und Kussmund kündigte Sie den anderen Gegnern an das dies nur der Anfang war, während der andere fluchte und herumschrie neben seinen Schwert das am Boden lag. natürlich packte er dies mit seiner gesunden Hand und schlug damit in Ihre Richtung was Sie nicht sah, aber spührte und mit einen Tritt nach hinten die Sterne zeigte. "Dann zeig mal was du kannst, ich mische mich nicht weiter an, außer du packst den Rest nicht" sagte Sie noch als Revange für das was er gesagt hatte.
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Koruryu

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BeitragThema: Re: Die Stadt Mino   Die Stadt Mino EmptySo Aug 07, 2011 1:17 am

Koruryu bekam kaum mit was Christie da veranstaltete, nur das Ergebnis war klar für ihn, ein gebrochener Arm. Dann allerdings stürmte auch schon sein gegner auf sie zu und versuchte sie wohl zu attackieren. Allerdings blieb es auch nur bei einem Versuch. Überrascht darüber wie der Kerl es schaffte trotz der Schmerzen die er verspürte auf den Beinen zu bleiben seufzte er dann. "Eigentlich wollte ich nicht so weit gehen ... aber ...es hilft wohl nichts. Er ging nun in die Augangsposition für einen mächtigen Karateschlag und amtete ruhig aber dennoch tief ein und aus. Sein gegner stürmte nun blind vor Wut auf ihn zu und Koruryu setzte mit einem Schrei zum Schlag an. Die Klinge sauste knapp an ihm vorbei und der Schlag traf. Als er dann jedoch den Brustkorb seines Gegners berührte wurde sein Schrei nochmals intensiver und Koruryu spannte seine Muskeln nochmals an, wobei man sah dass der Brustkorb seines Gegners nachgab. Er hatte ihn mit der blossen fasut zertrümmert und der Yajuza flog ein Stück nach hinten weg. Als der Yakuza sich nun endgültig nicht mehr rührte ging er wieder in eine normale Haltung und sah zu Christie. " Es ist nicht so das ich nicht mit ihm "fertig geworden wäre". Ich bin einfach kein Freund von unnötiger Gewalt und hoffte dass der Schmerz von 4 abgetrennten Fingern genug gewesen wäre um ihn vor Schmerz zu lähmen. Bitte verzeiht dass euch durch ein Fehler von mir fast leid zugestossen wäre." Nachdem er seine Erklärung abgeschlossen hatte verbeugte er sich nun nochmals vor Christie und sah sah sie nochmals an.
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BeitragThema: Re: Die Stadt Mino   Die Stadt Mino EmptySo Aug 07, 2011 1:30 am

Noch beobachtete Sie seinen Kampfstil bis Sie nach Ihrem Ram sah den Sie noch immer nicht gegessen hatte und nun bestimmt kalt war, doch Ihre Gedanken wurden vom essen ebgelenkt zu seinen Worten. Er vereinte also einen Kampf gleich mit dem Scmerz soviel war klar, aber hatte Ihm denn noch niemand aufgeklärt das Kämpfen nicht gleich den Sinn hatte jemand zu verletzen? Seine Entschuldigung war zwar nett gemeint, doch Christie war ein großes Mädchen und wusste was Sie tat, wodurch er natürlich eine mindere Antwort bekam. "Ist schon ok, hast du nicht. Ich muss nun weiter denn ich habe nicht viel Zeit und das Turnier wird bestimmt bald beginnen. Vielleicht willst du mitkommen es suchen. Es soll hier irgendwo stattfinden und wie gesagt kann ich das Geld gut gebrauchen. Achja was die Kerle und unnötige Gewalt angeht, da mach dir keine Sorgen, hier scheint dies üblich zu sein, auch wenn man hier nicht nur kämpft um zu verletzen" sagte Christie und ging ein paar Schritte weiter und drehte sich etwas ab von Ihrem Gesprächspartner um nicht Ihr trauriges Gesicht zu zeigen. Einst war Ihr Vater Ihr Sensei gewesen und nun lag er im Krankenhaus und nur teure Kräuter aus dem fernsten Land könnten Ihm helfen, was natürlich wiederrum eine Geldsache war. Hier her zu kommen war schon eine gefährliche Fahrt gewesen und dennoch war Ihr Kampfesgeist ungebrochen.
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BeitragThema: Re: Die Stadt Mino   Die Stadt Mino EmptySa Aug 27, 2011 1:33 pm

Koruryu überlegte eine ganze Weile was er tun sollte, er hatte selbst nichts vor in dieser Stadt. Was hätte er auch machen sollen? Immerhin war er gerade erst angekommen, und seine Reise hierher hatte auch keinen besonderen Grund. Außerdem schuldete er ihr noch etwas, wegen dem Essen dass sie ihm gegeben hatte. Er sah nun in den strahlend blauen Himmel und überlegte, obwohl seine Antwort bereits feststehen sollte. "Sofern ihr das wollt, werde ich euch gerne zu diesem Kampfturnier begleiten. Aber wo soll es denn genau sein?" Da kamen auch bereits die örtlichen Magistraten und sammelten die verletzten oder toten Yakuza ein. Koruryu sah kurz einmal mit einem abwertenden Blick hin und wandte sich dann auch schon wieder Christie zu um auf ihre Antwort zu warten. Er war nun schon wirklich gespannt auf dieses Turnier, und vielleicht würde er sogar auch daran teilnehmen, wenn er von den anderen Teilnehmern dachte dass diese wohl stark genug wären, aber das würde sich dann doch erst noch zeigen müssen.
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