Burg Gifu

Kenshin hatte nach einiger Zeit aufgegessen und die Mägde brachten das Geschirr weg.
"Es scheint mir so, als wärt ihr heute ein wenig verstimmt, Fürst Otori..."
stellte Masamate fest und sah zu den Mägden
"Belustigung für den Fürsten!Und gebt euch Mühe!"
sagte er und wandte sich grinsend zu Kenshin
"Ihr werdet schon sehen...gleich werdet ihr euch besser fühlen"
Kenshin nickte nur stumm.Vermutlich hatte der Mann recht.Ein wenig Unterhaltung konnte nie schaden...

Ayaka weigerte sich immer noch etwas für Kenshin zu machen als 2 der Mägde Sie nach vornbe schubsten und Sie verwirrt zu Ihnen sah, doch hatten Sie IHren Blcik wieder gesenkt. Genervt sah Sie diese an und ging schließlich in Position. Sie kannte glücklicherweise viele Tänze und so hatte Sie damit eine Möglichkeit Kenshin zu ärgern indem Sie die Freiheit der Vögel tanzte. Ein Fuß glit über den Boden, während Ihre Arme seitlich ausgerichtet waren und Sie sich jeweils Ihren Körper mal nach links und mal nach rechts lehnte. Danach drehte Sie sich mit einen Bein zu sich gezogen und hielt Ihre Hände wie ein X vor Ihrer Brust, bis Sie etwas nach vorne sprang und Ihre Arme öffnete wie ein Vogel. Mit einen Fuß landete Sie wieder auf den Boden. Die Mädchen kannten diesen Tanz und gingen kichernd zu Ayaka um Sie zu unterstützen. Aus 1 Person wurde ein ganzes Tanzteam.

Anstatt sich geärgert zu fühlen bei dieser Wahl des Tanzes, schien Kenshin diesen Tanz zu mögen.Ja, sogar ein kleines Lächeln lag auf seinen Lippen.Schließlich war er ein großer Fanatiker der verschiedenen Kulturen, und so auch ihrer Tänze.
"Eure Gefangene, Mein Lord..."
sagte Masamate, der sich zu Kenshin beugte
"...sie weiß wahrlich zu tanzen"
Kenshin nickte und sah wohlgefällig dem Tanz zu.Die anderen Mägde konnten zwar auch gut tanzen, Ayaka jedoch stach besonders heraus.
"Ihr habt recht, Masamate...solch eine Perfektion des Tanzes habe ich nur sehr selten gesehen"

Ayakas Füße bewegte sich zwar schienen aber nicht den Boden dabei zu berühren. Alle Frauen umringten Ayaka und liesen Sie wieder frei um dann mit Ihre Hand in Hand wieter zu tanzen. Als schließlich die Aufführung vorbei war, lachten alle ud schienen sehr glücklich zu sein. Dankbar sahen alle Ayaka an udn gingen dann wieder an irhen Platz an der Wand. Ayaka ging als letzte und verbeugte sich noch zurvor vor Kenshin udn seinen Berater dankbar für Ihre Worte. Als Sie schließlich wieder an der Wand stand, war Ihr Gesicht etwas rot als die Mädchen Ihr etwas ins Ohr tuschelten.

Als der Tanz zuende war, klatschte Kenshin leicht in die Hände.Er tat es nicht schnell und auch nicht laut, aber dennoch zeigte er so seine Anerkennung.
"Ayaka, du bist zwar erst einen Tag hier..."
sagte er schließlich, als er aufstand
"...aber du hast schon gezeigt, dass du keine Dummheiten anstellst.Und da du nicht für eine so lange eit in dieser Burg versauern sollst, würde ich dich bitten, mich auf meiner heutigen Inspektion der Stadt zu begleiten"
er lächelte sie an, und die anderen Mägde schienen ein wenig eifersüchtig zu sein.Zwar durften diese auch in die Stadt gehen, wenn sie gerade ihre Freizeit hatten, aber dennoch wurden sie nie von Kenshin gebeten, ihn auf einer Inspektion zu begleiten.

Ayaka war immer noch rot im Gesicht von den Worten der Mägde und auch als Kenshin anfing mit Ihr zu reden sah Sie nicht auf bis er auf einmal sprach Sie mit auf die Inspektion in der Stadt mitzunehmen. Überrascht starrte Sie Kenshin an und lächelte freudig auf. Ein Sprung in die Luft war nicht zu vermeiden und schließlich sah Sie die anderen an, die scheinbar eifersüchtig waren.

"Ich verspreche euch alles zu erzählen und mit euch zusammen auch mal in die Stadt zu gehen."

Mit dem waren Sie einverstanden und wünschten Ihr viel gut. Danach wandte Ayaka sich wieder Kenshin zu und verbeugte sich.

"Ich danke Ihnen dafür und werde Sie sehr gerne Begleiten. Wann werden Sie abreisen? Ich möchte mich ja für die Inspektion zurecht machen, um Ihnen eine angemessene Begleitung zu sein."

Kenshin freute sich, dass Ayaka diese Idee gut aufnahm.Masamate hingegen fand diese Idee mehr als nur einfältig
"Aber Fürst, sie ist eine Gefangene...!"
sagte er, doch Kenshin brachte ihn durch ein bloßes Handzeichen zum Schweigen
"Zweifelt Ihr an meiner Auffassungsgabe, Masamate?"
fragte er und sah ihn an
"Na-Natürlich nicht, Eure Lordschaft..."
sagte der Daimyo und verbeugte sich, auch wenn dies nicht seinem Willen entsprach.Er konnte nichts tun.Wenn der Cklanführer auf etwas beharrte, so durfte Masamate sich dem nicht widersetzen.
"Gut..."
sagte Kenshin zufrieden und schaute nun wieder zu Ayaka
"...in wenigen Stunden satteln wir die Pferde.Bis dahin dürft ihr euch zurecht machen, Ayaka"
sagte er und ging dann wieder die Treppe hinauf in seine Privatgemächer.
Masamate jedoch blieb wo er war und musterte Ayaka mit skeptischem Blick
"Glaube ja nicht, dass du damit durchkommst..."
drohte er Ayaka nun mit entschlossenem Blick
"...du bist nur eine Gefangene!"

Ayaka musste sich zusammenreißen um nicht zu lachen und biss sich leicht auf die Unterlippe, während Ihre Mundwinkel dauerhaft nach oben wollten. Erst als Kenshin endlich den Raum verlies grinste Ayaka den Berater an, der Sie gleich in die Schranken wies. Die Mägde waren gerade dabei zu verschwinden als Ayaka Ihn noch mehr angrinste und darauf antwortete:

"Zumindest hält er wohl gerade mehr von mir als von Ihnen...oder sehe ich das falsch?"

Mit einen noch böseren Grinsen ging Sie mit den kichernden Mägden mit und nahm gleich aus dem Kleiderzimmer Ihr Kleid und Ihren Schmuck, ging in das Badezimmer und began sich zu baden, Ihre Haare zu richten, sich zu schminken, Ihr Kleid anzuziehen, den Schmuck zu platzieren und schließlich noch zu sehen ob alles passte.

"Der wird Augen machen wenn er mich so sieht..*kicher*.....aber warum mach ich das eigentlich?"

Mit einen fragenden Blick in den Spiegel, wendete Sie sich schließlich ab und wartete auf Kenshin.

Kenshin legte ebenfalls eines seiner prachtvollsten Gewänder an.Natürlich war es weiß mit dem Zeichen der Otori drauf.Schließlich war dies das Merkmal der Otori.
Als er seine Gemächer verlassen wollte, kam einer seiner Diener hinaufgerannt und ging vor ihm auf die Knie
"Mein Fürst, die Pferde sind gesattelt und bereit zum Aufbruch..."
"Sehr gut..."
erwiderte Kenshin mit einem Lächeln
"...nun gebt Ayaka bescheid"
"jawohl, Gebieter"
und schon lief der Diener wieder hinunter

Masamate starrte Ayaka fassungslos an.Sie war eine Gefangene!Und wagte es, so mit ihm zu reden?!
Am liebsten hätte er ihr den Hals umgedreht, jedoch war sie doch teil des Plans.Empört, und mit hoch erhobenem Haupt ging Masamate in seine Gemächer und fluchte leise vor sich hin.

Der Diener trat nun in Ayakas Raum und errötete, als er sie in all ihrer Pracht war
"Der...Der Fürst ist für den Aufbruch bereit..."
sagte er verlegen und ließ es sich auch nicht nehmen, vor Ayaka niederzuknien.Selbst wenn sie eine Gefangene war, so sollten die Diener auch vor ihr einen gewissen Respekt haben

Ayaka wartete ungeduldig auf ein Zeichen der Abreise als ein Diener vor Sie trat und Ihm scheinbar gefiel was Sie anhatte. Verwundert sah Sie seine Verbeuging und tat das gleiche. Es war einfach ein Zeichen von gegenseitigen Respekt und als Ayaka aufstand und sich noch verbeugte, ging Sie mit einen glücklichen Lächeln zu den Pferden wo Sie Kenshin treffen sollte. Ayaka war gespannt was Sie erwarten würde. Natürlich hatte Sie einen Plan entwickelt für diese Reise und hatte alles dafür vorbereitet. Während Sie sich gerichtet hatte, schrieb Sie heimlich auf einen kleinen Stück Papier eine Nachricht an Ihren Clan. Dieser kleine Zettel passte genau in Ihr Hösschen an die Seite und wenn die Zeit gekommen war, würde Sie einen bekannten Gesicht oder einen Kurier den Brief irgendwie zukommen lassen. Als Sie schließlich bei den Pferden stand, wartete Sie erneut auf Kenshin und schien wirklic fröhlich zu sein.

Kenshin, der noch garnichts von Ayakas Plan ahnte, wartete draußen auf Ayaka und musste sich beherrschen, sie nicht mit großen Augen anzustarren.Sein Blick sah so aus wie immer, dennoch musterte er Ayaka von oben bis unten und lächelte
"Ich sehe, Ihr habt euch besonders für diesen Anlass gekleidet"
sagte er und stieg auf sein Pferd.Neben ihm stand ein weiteres Pferd und er deutete darauf
"Steigt auf, ich denke nicht, ihr wollt durch die ganze Stadt laufen"
sagte er und zwei Diener stellten sich vor Ayakas Pferd
"Benötigt Ihr Hilfe?"
fragten beide wie im Chor und sahen sie verlegen an.
Zudem standen noch 2 berittene Wachen hinter Kenshins und Ayakas Pferden, und 2 davor.Sie sollten die einzigen Wachen sein, denn in Kenshins eigener Stadt befürchtete er nur sehr wenig

Ayaka lächelte Kenshin verlegen an als er bemerkte welche Mühe Sie sich bei Ihrem Aussehen gemacht hatte und starrte das große Pferd an. geritten war Sie eigtnlich noch nie und daher nahm Sie gerne die Hilfe der Männer an, obwohl es mit einen Kleid sich nicht gerade gut ritt als Frau, da man die Beine und die Bewegungen sich am Körper zeigten. Vorsichtig hebte Sie sich an dem Sattel fest und stand mit einen Fuß auf den Händen der Männer. Mit einem guten Schweung setzte Sie sich aufs Pferd, wobei die hinteren Soldaten etwas unter Ihr Kleid sehen konnten. Glücklich streichelte Sie den Hals des Pferdes und nahm die Zügel in die Hand.

"Ich muss zugeben...ich...bin noch nie geritten. Könntet Ihr mir zeigen wie es geht?"

Fragen und bittend waren Sie auf die von Kenshin gerichtet.

Die Soldaten halfen ihr gerne hinauf aufs Pferd und gingen zurück an ihren Platz, als Ayaka endlich oben saß.
Kenshin schaute sie auf ihre Bitte hin mit einem Lächeln an und nickte
"Aber natürlich.Ihr reitet gerade auf 'Kinoshita' dies ist unser zahmstes Pferd.Es wird also einfach sein, die Kontrolle zu behalten"
sagte er mit einem Lächeln und nahm die Zügel in die Hand
"Das wichtigste ist, dass Ihr die Zügel immer fest in Euren Händen haltet"

Ayaka war froh das Kenshin Ihr half zu reiten und nahm wie er die Zügel fest in die Hand. Kinoshita war wirklich ein wundervolles und stattliches Pferd und musste einiges gekostet haben, aber Kenshin war sicher nicht arm und daher war es klar das er sich sowas leisten konnte.

"Ist das so richtig? Und wie bringe ich es jetzt dazu zu laufen?"

Ihre Stimme hatte sich gänzlich geändert zu Kenshin. Sie war jetzt viel freundlicher und zärtlicher als sonst.

"Sehr gut"
sagte Kenshin mit einem Lächeln.Da er der Anführer der Otori-Kavallerie war, fand er es immer schön, jemandem das Reiten beizubringen.Jedoch hatte er es nie einer Frau beigebracht, wenn er es so recht überdachte.
"Nun passt gut auf, und tut es mir gleich"
sagte er und schlug leicht mit den Zügeln.Langsam setzte sich das Pferd in einem langsamen Trott in Bewegung
"Versucht es"
sagte er und lächelte fröhlich

Masamate beobachtete das Ganze von seinem Fesnter aus und grummelte vor sich hin
"Na warte, Gefangene...dir wird das Lachen schon noch vergehen..."
sagte er und runzelte die Stirn
"Sobald mein Plan gelingt, und ich den Thron erklommen habe, wird Japan mein sein...und du Ayaka, du wirst deinen letzten Atemzug tun..."
sagte er und griff nach dem Griff seines Dolches
"Beim nächsten Abendmahl, Kenshin...wirst du dein letztes Mahl nehmen"

Ayaka schlug wie Kenshin sanft mit den Zügeln udn schon bewegte sich Kinoshita und ein freudiges quitschen konnte sich Ayaka nicht verkneifen. Es war wirklich ein seltsames Gefühl auf einem Pferd zu reiten und daher machte Sie ein etwas ängstlichen Eindruck, aber als Sie Kenshin ansah musste Sie kichern und lächelte verschähmt zu Ihm mit etwas rosa leuchtenden Wangen.

"Danke für den Reitunterricht, nicht viele Frauen haben die Gelegenheit zu so etwas und es ist wirklich schön."

Was der Berater von Kenshin geplant hatte konnte Sie nicht ahnen und dennoch wusste Sie bereits jetzt das dieser Mann Ihr nicht geheuer war.

Kenshin lächelte und war froh, dass Ayaka so viel Spaß hatte.Und das schon,obwohl sie den Burghof noch nicht ganz verlassen hatten.Nachdem sich die beiden in Bewegung gesetzt hatten, trottetetn auch die Wachen auf ihren Pferden voran.Sie öffneten das Haupttor, und die 6 Pferde Schritten hindurch.Sie überquerten die Brücke, die über den Burggraben führte, und schon waren sie in der Stadt angelangt

gt: Die Stadt Mino

Es war wirklich außergewöhnlcih was Pferde alles tragen konnte und wie elegant Sie doch trapten, obwohl jemand auf Ihrem Rücken saß. Am liebsten hätte Sie das Pferd nur noch gestreihcelt und umschmust, doch Sie sollte ja die Zügel ganz fets halten udn so wartete Sie dmait bis Sie endlich hielten. Ihren Plan hatte Sie beinahe vergessen, bis das Papier Sie etwas an der Seite pieckste. Bald würden Sie in der Stadt Mino ankommen und damit würde auch die Suche nach einer Möglichkeit beginnen den Brief zu versenden.

GT Mino

cf: Die Stadt Mino

das Haupttor öffnete sich erneut, und die Soldaten empfingen in verbegter Haltung ihren Fürsten.So auch Masamate
"Habt Ihr den Aufenthalt genossen?"
fragte er ihn und sein kalter Blick traf Ayaka, bevor er Kenshin wieder lächelnd ansah
"Ja, Masamate...dennoch mussten wir frühzeitig zurückkehren, um etwas zu besprechen"
"Was müssen wir denn besprechen?"
fragte der Berater neugierig
"Ihr nicht, Masamate...dies geht nur mich und Ayaka etwas an"
entrüstet schauteder Daimyo seinen Herren an, nickten dann aber unterwürfig
"Sehr wohl..."
und erneut schaute er zu Ayaka, der von ihrem Pferd hinunter geholfen wurde

CF Mino

Ayakas Blick verriet das es Ihr ganz und gar nicht gut ging und auch als die Diener Sie so freundlich empfingen und die Mägde neugierig zu Ihnen sahen, blieb Ihr Blick gleich. Vorsichtig stieg Sie vom Pferd und sah zu seinem Berater. Sein Blick...er war so anders wodurch Ayaka kurz zurückwich. Sie wusste nicht was Sie so ängstigte aber irgendwas in Ihr sagte Sie sollte genau aufpassen wenn er in Ihrer Nähe war.

Schnell ging Sie neben Kenshin und lieg normal neben Ihn. Ein kurzer Blick nochmal zum Berater und schließlich blieb Ihr Blick starr gerade aus gerichtet.

Als Sie schließlich im Beraturngszimmer von Kenshin waren, ging Sie an den Balkon und sah auf den Garten herunter. Nur die Rosen und die Schmetterlinge konnten Sie nun drösten.

Kenshin beglitt Ayaka auf den Balkon.Er wünschte alleine mit ihr zu sein.Das hieß weder Masamate, noch eine Wache sollte sie beobachten.Er schaute hinunter und seufzte
"Es tut mir leid, wenn dies alles so ausgeartet ist..."
sagte er und schaute sie nun an
"...ich wollte, obwohl du eine Gefangene bist, dass du dich ein wenig wohl fühlst"
der Schmerz saß noch tief, den dieser Brief ihm bereitet hatte.
"...und auch wenn du mir den Brief übergeben hast, so muss ich dich dennoch für das Schreiben dieses Briefes bestrafen"

Ayaka seufzte dennIhr war klar das dieser Brief mehr als nur eine Strafe verdient hatte und Sie froh sein konnte mit Peitschenhieben aus dem Zimmer zu kommen. Langsam ging Sie in die Mitte des Zimmers, Ihr Kopf zu Boden geneigt und starr wie eine Statue.

"Mir ist bewusst das ich eine Strafe erhalten werde und ich bin auch bereit Sie anzunehmen. Tut was Ihr tun müsst."

Was für eine Strafe würde Sie wohl erhalten wenn Sie Ihm Ihr ganzes Geheimnis gesagt hätte? Würde dann Ihr Kopf rollen? Wahrscheinlich....oder Ihr gesamter Clan war in Gefahr und das wollte SIe keinesfalls.

Kenshin sah nun, wie Ayaka vom Balkon wieder in das Innere der Burg ging, und sich in die Mitte des Raumes kniete.Ob sie glaubte, er würde sie schlagen wollen?Nunja, sie war eine Gefangene, und dieser Brief war sehr verletzend und hätte auch gefährlich werden können.Also stellte sich Kenshin vor sie.Sie sollte ihre Strafe bekommen.
"Erhebe dich, Ayaka"
sagte er mit ruhiger Stimme.Er würde keine Frau schlagen.Und auch dass sie ihm den Brief gegeben hatte, zeigte ihm, dass er ihr doch ein wenig mehr vertrauen konnte
"Du wirst heute Abend kein Mahl zu dir nehmen.Das wird Strafe genug für dein Vergehen sein"
er begann leicht zu lächeln und deutete dann auf die Tür
"Du darfst nun gehen.Der Tag wird sicher aufregend genug für dich gewesen sein"

Ayaka spührte bereits innerlich die drohende Hand über Ihren Kopf und wartete darauf das es began, so zuckte Sie als er sagte Sie sollte sich erheben. Langsam erhob Sie sich und sah Ihn ängstlich an bis Ihr Blick zu einen verwunderten starren sich änderte. Er wollte Ihr nur kein Essen geben? Er bestrafte Sie...als wäre Sie ein kleines Kind? Sie wusste nicht ob das nun eine Beleidigung war oder Sie Ihm um den Hals springen sollte und entschied sich für das zweite. Ohne daarüber nachzudenken umschlangen Ihre Arme seinen Körper und drückten Ihn an sich. Einen kleinen Kuss auf die Wange gab es auch noch und freudig rannte Sie die Treppen herunter zu Ihren besorgten Freundinnen die Sie auch gleich anspringte. Ein freudiges Gelächter drang nach oben zu Kenshin und alle gingen nun zum Abendessen außer Ayaka die in die Schlafgemächer ging.

Kenshin erschrak, als Ayaka ihn ansprang, und als sie ihn küsste, wurde er ganz verlegen.Dennoch setzte er sich so, als wäre nichts gewesen auf sein Sitzkissen und schloss die Augen.Als er nun das Gelächter von unten hörte, begann er wieder leicht zu lächeln.

Masamate war derweil in der Küche, in der die Mägde nun aßen, bevor sie das Essen für den Fürsten zubereiteten.
"Auf Auf! "
rief er und klatschte in die Hände
"Der Fürst hat Hunger!"
er konnte den Moment seines Triumphes garnicht abwarten.Deshalb sollten sich die Mägde besonders beeilen mit der Zubereitung des Essens.

Ayaka saß inmitten des Schlafgemachs und war hellwach, weshalb Sie nicht bereits in Ihrem Bett lag. Sie hatte ein wirklich seltsames Gefühl und Ihre weibliche Intuition verriet Ihr das Sie Ihrem Gefühl nachgehen sollte, aber Kenshin hatte verboten etwas zu sich zu nehmen, aber nicht das Sie bei dem Abendessen nicht dabei sein durfte, daher ging Sie zu Ihren Freundinnen und half Ihnen mit bei den Vorbereitungen. Verwundert schielte Sie immer wieder zu dem Berater von Kenshin, weil er sonst nie in der Küche war. Irgendwas stimmte nicht mit Ihm und Sie würde herausfinden was, da Sie sowieso mit den anderen bei seinem Mahl dabei sein würden.

Masamate grinste, als die Mägde sich sofort daran machen, das Essen zu kochen.Er zog ein kleines Schächtelchen und stellte dieses demonstrativ auf den Tisch.
"Der Fürst wünscht, dass ihr das Essen mit diesen besonderen Gewürzen aus den Östlichen Provinzen verfeinert"
sagte er und lachte innerlich diabolisch
"Er sagte, es wäre äußerst wichtig, dass diese Gewürze verwendet werden"

Auch die anderen Mägde fanden sein Verhalten sehr komisch, nahmen aber dennoch das Gewürz und taten so als würden Sie es benutzen, bis es schließlich zu Ayaka kam. Ihre Freundin stupste Sie an und Ayaka nickte nur. Damit er nicht Verdacht schöpfte, machte Sie extra viel Gewürz auf das Gemüse und hielt es vor sich. Das Gewürz an sich lies Sie auf dem Arbeitstisch liegen und ging mit den anderen zum Speisesaal. Alle hatten das Gewürz nicht benutzt außer Ayaka und diese wusste bereits wie Sie es verhindern konnte das er es nicht benutzte. Während Sie so lief stolperte Sie extra über Ihr Kleid und warf damit das komplette Gemüse auf den Boden. Gut geschauspielert tat Sie schockiert und sammelte alles auf um dies in den Müll zu werfen. In der Küche wieder angekommen nahm Sie den Sake, da er bestimmt auf etwas anstoßen würde und nahm aus der Gewürzbox etwas von dem Zeug. Mit der Sakeflasche in der Hand und dem Gewürz in der anderen stellte Sie sihc an Ihren Platz.

Zufrieden beobachtete Masamate, wie die Mägde das 'Gewürz' überall verteilten.Das würde Kenshins letzter Tag auf Erden sein.Sollten die Götter seinerSeele gnädig sein!
Auch wenn das Gemüse hinuntergefallen war...schließlich war das Gewürz ja auf allen Speisen verteilt.

Masamate ging zurück und kam in den Speisesaal, in dem Kenshin schon Platz genommen hatte.Dieser beobachtete, wie die Mägde Teller für Teller auf den Tisch stellten.
Als alles soweit war, zog er wieder seine goldene Schale und streckte sie demonstrativ nach den Mägden aus, damit sie ihm einschanken.

Ayaka sah zu wie die Frauen alles richteten und welchen Blick der Berater dabei machte. Nicht wie er dachte würde das der Tod von Kenshin sein, sondern sein eigener und damit wäre auch Ihre Schuld bei Ihm beglichen. Freudig schenkte Sie Kenshin ein und sah auch den Berater fragend an ob er was wollte. Wenn er das Angebot annahm würde dies sein letztes Stündchen sein. Die Frauen waren gespannt wie das alles weiter gehen sollte und nur Kenshin wusste nichts was vor sich ging.

Kenshin ließ sich etwas auf seinen Teller legen, und auch Masamate wurde der Teller gefüllt.
"Ich hoffe, Euch wird das Mahl munden..."
sagte Masamate mit einem verwirrenden Lächeln
"Danke Masamate.Ich gehe davon aus, schließlich wurde ich stehts nicht enttäuscht von meinen Mägden"
sagte er mit einem Lächeln.Masamate sah nun zu Ayaka, die ihm etwas einschänken wollte.Ihr Blick gefiel ihm nicht...und so winkte er ab.
Kenshin griff nach seinen Essstäbchen und sah zu Masamate, der noch immer regungslos da saß, und ihn erwartungsvoll anstarrte
"Habt Ihr etwas, Masamate?"
fragte kenshin verwirrt
"Nicht doch, mein Fürst...ich habe nur zur Zeit keinen Hunger..."

Ayaka hatte keine Möglichkeit den Berater das Gift einzuflösen und sobald Kenshin beginnen würde zu essen, würde auch rauskommen das Sie das Gift hinein getan hatten. Sie ging seufzend wieder zurück zu Ihren Platz und dachte nach was Sie machen könnte, als Ihre Freundin die rechts neben Ihr stand, ein Messer an Rücken hielt. Erst verstand Sie nicht und als Sie nicht zustach, nahm Sie das Messer in die Hand und hielt es hinter Ihrem Rücken versteckt, während die andere noch die Sakeflasche hielt.

//Ich muss nichts befürchten.....nichts.....ich werde kämpfen....wenn es sein muss.//

Kenshin führte langsam die Stäbchen mit dem Essen in seinen Mund und kaute.Noch immer starrte Masamate ihn erwartungsvoll an, und als Kenshin es hinunterschluckte, begann Masamate leise zu kichern.
Kenshin schaute verwirrt zu den Mägden und dann zu seinem Daimyo
"Amüsiert euch etwa, wie ich esse, Masamate? Ich hoffe doch wohl nicht"
sagte er, und kniff die Augen zusammen.Schließlich bekam er von Masamate nicht den Respekt, der ihm gebührte.
Anstatt zu verstummen lachte Masamate nun noch lauter
"Na, wird euch allmählich warm, MEIN FÜRST?!"
fragte er abfällig und Kenshin ließ die Stäbchen fallen und schaute auf seinen Teller.Er fühlte sich nicht warm, nein...nicht mehr als sonst.
"Masamate, was habt Ihr getan?!"

Ayaka sah dem ganzen mit einen bösen grinsen zu und das Schauspiel schien sich zuzuspitzen, bis auch Kenshin scheinbar verstand was gerade geschah, eher gesagt was geschehen sollte. Mutig gab Ayaka Ihrer Freundin den Sake und trat einen Schritt nach vorne, den Blick auf den Berater haftend.

"Er wollte euch vergiften. Er hat uns befohlen ein besonderes Gewürz zu benutzen, der Beweis ist die Box mit dem Gewürz das noch in der Küche liegt. Wir haben nicht einen Krümmel Gewürz benutz, da uns sein Verhalten seltsam vorkam. Euer Plan ist gescheitert Berater und er wurde von frauen verhindert....und sogar von einer Gefangenen...witzig oder?"

Ihre Worten waren hart und auch etwas überheblich, dennoch war dies wirklich etwas wo man auskosten konnte. Dennoch wartete Sie auf seine Reaktion und behielt das Messer hinter Ihrem Rücken.

Kenshin war überrascht, dass ausgerechnet Ayaka vortrat und von allem berichtete
"LÜGE!glaubt ihr kein Wort, mein Fürst!"
rief Masamate, so als könne er sich noch herausreden.Kenshin sah zu einem seiner Diener
"Bringt mir diese Box..."
sagte er und schon hastete einer der Diener hinunter.Nach kurzer Zeit kam er wieder.
"Es ist wahr, Herr...dieses 'Gewürz'...es ist Rattengift"
sagte der Diener und überreichte ihm die Box.
Kenshin senkte den Kopf.Sein eigener Berater wollte ihn ermorden.Dann sah er die Mägde an.Insbesondere Ayaka
"Habt Dank.Durch euer wachsames Auge habe ich euch mein Leben zu verdanken"
sagte er und sah zu Masamate
"Und was ihn angeht..."
sagte er und schaute zu den Wachen
"...ergreift ihn!Er wird seine gerechte Strafe bekommen!"
Masamate stand schnell auf, zog seinen Dolch und hielt ihn Ayaka an den Hals
"Wagt euch nicht, mich anzurühren, oder ihr wird etwas zustoßen!"
rief er und schaute Kenshin an
"Ich weiß doch, wie wichtig sie Euch ist"

Sie wusste das er sich nun nicht mehr herausreden konnte und damit sein Ende besiegelt war. Kenshin wollte natürlich den Beweis und glücklicherweise bestätigten Ihre Freundin das Gift in der Box war. Als sich Kenshin bei Ihr bedankte verbeugte Sie sich vor Ihm und wartete bis er in Ketten gelegt wurde, doch bevor Sie reagieren konnte, spührte Sie schon die kalte Klinge seines Dolches an Ihrem Hals. Ihr Blick blieb furchtlos und began leise zu kichern.

"Fasst mich nicht mit euren schmutigen Händen an. Niemand hat das Recht eine Clanführerin ohne Ihre Erlaubnis anzufassen."

Bevor der Berater wohl reagieren konnte, packte Sie seine Hand und rammte das Küchenmesser in seinen Hals. Blut spritzte auf den sauberen Boden und auch etwas über Ihre Hand. Seine letzten Zuckungen verspührte Sie noch in Ihren Händen, bis Sie das Messer wieder heraus zog und Kenshin ansah.

"Ich konnte es euch nicht sagen, aber ich werde eure Bedingungen erfüllen, obwohl ich es schade finde das wir nicht zusammen also vereint Herrschen können."

Masamate lachte erneut triumphierend, doch im nächsten Moment rang er nach Luft und klappte zusammen.Blut strömte aus seinem Hals, und schnell flohen die Mägde aus dem Raum.
Kenshin schaute erst Masamates Leiche, und dann Ayaka an.Er war wirklich überrascht, was sie da behauptete.Sie behauptete tatsächlich die Clanführerin der Bunjiro Hirose zu sein!
Langsam stand Kenshin auf und ging auf Ayaka zu
"Ihr seid also die Clanführerin?"
fragte er und begann zu lächeln.Dann verbeugte er sich leicht.
"Ich muss sagen, ich bin mehr als überrascht..."
sagte er und schaute sie an.Die Wachen gingen nun mit ihren Speeren auf Ayaka zu.Sie war die lanführerin der Bunjiro Hirose, also ein Feind!
Doch Kenshin hob die Hand und die Wachen wichen zurück.
"Ihr habt mir mein Leben gerettet, und deshalb lasse ich euch frei.Und mit Verlaub..."
sagte er und sank auf seine Knie
"...wäre es mir eine Ehre, mit euch eine Allianz zu bilden"

Nichts sehnlicheres wünschte Ayaka sich ein Tuch, um das Blut auf Ihrer Hand zu entfernen. Als Kenshin vor Sie ging, wartete Sie auf seine Reaktion und nickte nur stumm auf seine erste Frage. Plötzlich kamen die Wachen und wütend sah Sie diese an, aber Kenshin rief Sie zurück und ein erleichtertes Seufzen drang aus Ihrer Kehle.

Das Sie nun endlich freu war, beruhigte Ayaka noch mehr und so konnte SIe zu Ihrer Familie gehen. Doch seine nächsten Worte und die Tatsache das er auf seine Knie sank, überraschte Ayaka doch sehr. Sie hätte nicht gedacht das Kenshin sich jemals vor Ihr verbeugen würde, oder je mit Ihr eine Alianz gründete.

Auch Sie ging langsam in die Knie und sah Kenshin tief in die Augen.

"Es ist wirklich seltsam. Irgendwie bin ich froh von Ihnen gefangen worden zu sein. Durch diese Gefangenschaft, habe ich eindrücke bekommen die ich von außerhalb niemals hätte bekommen können. Sie sind ein wirklich gutes Mensch und Herr und ich freue mich sehr das Ihr eure Meinung geändert habt. Ich werde es sogar irgendwie vermissen euch den Sake einzuschenken."

Ayaka kicherte vergnügt und wollte Kenshin am liebsten erneut umarmen, aber diesmal lies Sie Ihn entscheiden, ob Sie durfte oder nicht.

Kenshin lächelte auf ihre Worte hin.Sie hatte recht.Auch er hatte sie von einer anderen Seite sehen können.Und er war wirklich froh, dass er ausgerechnet sie gefangen genommen hatte, damals...
Anstatt sie jedoch zu umarmen, hob er die goldene Schale auf, füllte sie mit Sake und reichte diese ihr
"Trinkt mit mir, auf dass dieses Bündnis ewig halten mag"
sagte er und schaute sie wieder ernst an.Es war das erste mal, das jemand anderes von dieser Schüssel trank, als der Clanführer der Otori.

Verwundert sah Sie zu der goldenen Schlüssel die nun in Ihren Händen lag und sah sah glücklich aber auch etwas verschähmt zu Kenshin. Sie hatte eigentlich noch nie einen Tropfen Alkohol getrunken, aber es ging um das Bündniss und das wollte Sie keinesfalls nur ruinieren, nur weil Sie keinen Alkohol trinken wollte. Als er schließlich Ihr einschenkte, nahm Sie einen etwas zu kräftigen Schluck, verzog ganz kurz das Gesicht und musste dann kichern.

"So Ihr seit dran und der Sake schmeckt wirklich gut."

Ein wohliges warmes Gefühl machte sich in ihr breit und freduig reichte Sie Ihm seine Schaale.

"Und danke....das ich aus eurer goldenen Schale trinken darf."

Kenshin nickte und trank ebenfalls einen Schluck aus der Schüssel, bevor er sie absetzte
"So ist das Bündnis besiegelt"
sagte er und lächelte Ayaka an
"Fürstin Bunjiro Hirose...es gibt so viel, für das ich euch danken muss..."
sagte er und ging mit ihr langsam hinunter in den Burghof
"Aber Ihr solltet nun aufbrechen...Eure Familie und Euer Clan macht sich sicher bereits große Sorgen"

Ayaka nickte Kenshin zu und ging mit Ihm schweigend zum Burghof. Eigentlich währe es dieser Moment gewesen an dem Sie freudestrahlend nach Hause gehen würde und allen von Ihrem Abenteuer erzählte, aber in Ihren Blick lag Traurigkeit und Bedrückung.

"Ja Sie warten sicher bereits auf mich, aber ich werde meine neugewonnen Freundinnen und Freunde sehr vermissen und auch Sie Kenshin. Ich hoffe von Herzen Sie bald wieder zu sehen. Ich weiß das eure Diener auf Sie acht geben werden. Lebt wohl."

Seufzend ging Sie an Kenshin vorbei und schritt langsam aus dem Eingangstor. Sie dachte an Ihren ertsten Tag als Sie Kenshin anpöbbelte, Ihr Tanz auf den Hof, Ihr intensives Gespräch mit Ihm, die Mahle die Sie sozusagen gemeinsam eingenommen haben und schließlich Ihr Abschied. Eine stumme Träne lief über Ihre Wange und versank im Erdboden.

Kenshin nickte stumm, und während Ayaka zum Tor schritt, verbeugten sich der Reihe nach die Wachen, an denen sie vorbeiging.Und schließlich schloss sich das Haupttor hinter ihr.
Das Personal ging wieder in die Burg, und auch Kenshin ging als letzter hinein.
Obwohl die Burg voll von Personal war, so kam ihm doch alles irgendwie leer vor, ohne die freche, entschlossene, aber auch sanftmütige Magd.
Er stieg schweren Herzens nocheinmal auf den Balkon und sah auf die Stadt hinunter
"Früher hätte ich nicht geglaubt, dass eine Frau mir so viel beibringen könnte.So viel, was ein Buch nicht lehren kann..."
sagte er leise und schaute in den Himmel
"...mögen die Götter dich auf deinem Weg unterstützen, Ayaka...ich jedenfalls, werde es..."
sagte er und schaute lächelnd zu, wie es sich ein einzelner kleiner lilafarbener Schmetterling auf seinem Zeigefinger gemütlich machte

Ayaka fühlte die kalte Luft die durch Ihr Haar ströhmte und sah wie Kenshin in den Himmel hinauf. Das Wetter war wunderbar und noch einiges war zu planen. Ein weiterer Clan stand Ihnen im Weg zwischen einen vereinigten Japan. Sie hoffte wirklich das die Clanführerin genauso einsichtig wurde wie Kenshin, aber nun musste Sie sich um Ihr Piravleben kümmern. In der Nähe der Burg war ein Pferd abgestellt und verundert sah Sie sich um, doch nur ein Brief von einer Spionin hing daran. Sie hatte Ayaka in der Stadt und Sie beobachtet, daher wusste Sie das Sie ein Fortbewegungsmittel brauchte. Mit einen grinsen setzte Sie sich auf das Pferd und ritt endlich nach Hause.

GT Osaka/Wohnviertel

Tage vergingen und alles schien wie verändert zu sein.Vorherige Feinde wurden zu Freunden und äußerlich scheinende loyale Diener hatten sich als Betrüger herausgestellt.Die Leiche Masamates wurde beseitigt und alles wurde wieder sauber gemacht.Auch die Mägde schienen die muntere Ayaka zu vermissen, denn noch immer sprachen sie hier und da von ihr.
Kenshin, der in seinen Privatsgemächern saß, stand nun auf und ging hinunter
"Sattelt die Pferde"
rief er seinen Dienern zu
"...wir reiten im Mondschein los..."

und so ritten sie.Er, wie gewohnt auf seinem weißen Ross, gefolgt von einer 20 Mann starken Eskorte, die ihn in Windeseile sicher geleiteten

gt: Osaka->Marktviertel

cF Burg Osaka
Kenshin und sein Trupp kamen wieder in der Burg an.Und nachdem er von seinem Pferd stieg, schritt er in windeseile in das große Gebäude.Schließlich mussten die Pläne für die Zisternen der Bürger vollendet werden.
Einen Moment lang musste er grinsen, da er sich an die Zeit erinnerte, in der Ayaka seine Gefangene war, und die Idee mit den Zisternen hatte...
Und dann war da noch das andere Problem...die Gekkus.Sie alleine waren nun das Hindernis, für ein geeintes Japan.